"Masturbiert der?" Darum lacht das Netz über einen Pompeji-Toten!

Das Bild eines Pompeji-Opfers sorgt im Netz für Lacher.
Das Bild eines Pompeji-Opfers sorgt im Netz für Lacher.

Pompeji - Vor fast 2000 Jahren riss der ausbrechende Vesuv Tausende Menschen in den Tod und zerstörte prachtvolle Städte des Römischen Reichs - darunter auch Pompeji. Immer wieder finden Archäologen Überreste und ganze konservierte Körper. Das Foto eines der Opfer sorgt derzeit im Netz für jede Menge Lacher.

Auf dem offiziellen Instagram-Account der "verlorenen Stadt" wurde das Foto eines Pompeji-Opfers in offenbar eindeutiger Haltung gepostet.

Der verschüttete Mann schien zum Zeitpunkt seines Todes in einer entspannten Haltung zu liegen, ein Bein angewinkelt, die Hand verdächtig nah an seinem besten Stück.

"Keine Zukunft, aber ein harter Schwanz" oder "Die Rede war von einem Ausbruch, aber er hat es falsch verstanden", witzeln die Instagram-Nutzer in den Kommentaren.

Und auch ein Twitter-User ist sich sicher: "Der Mann sah sein Reich in Feuer und Asche zerfallen und entschied sich, noch einen rauszuhauen, bevor er der Ewigkeit entgegensah."

Doch ganz gleich, was der Mann vor seinem Tod wirklich tat, eins ist sicher: Die Art und Weise, wie er ums Leben kam, war überaus qualvoll.

Hunderte Menschen wurden in ihrem Häusern verschüttet, die anderen wurden von fliegenden Gesteinsbrocken erschlagen. Wieder andere erfasste der bis zu 800 Grad heiße Gluthauch, der sich aus geschmolzenem Gestein und Gasen zusammensetzte.

Mischten sich die Gase mit Asche und wurden eingeatmet, bildete sich in der Lunge ein zement-ähnliches Gemisch, dass durch erneute Atemzüge immer dicker wurde - ein Todesurteil!

Im Anbetracht der Situation ist es also mehr als unwahrscheinlich, dass der Mann seine letzten Minuten tatsächlich damit verbrachte, sich selbst zu beglücken.