Ungemütliche Wetterlage in NRW: Regen und starke Sturmböen

Essen - Die Menschen in Nordrhein-Westfalen müssen sich weiter auf mildes, aber ungemütliches Wetter einstellen.

In der ersten Tageshälfte am Donnerstag (12. Januar) ist in NRW mit Dauerregen sowie mit starken bis stürmischen Böen zu rechnen.
In der ersten Tageshälfte am Donnerstag (12. Januar) ist in NRW mit Dauerregen sowie mit starken bis stürmischen Böen zu rechnen.  © Jeff Chiu/AP/dpa

Für Donnerstag wird bei Höchstwerten zwischen neun und 13 Grad Dauerregen erwartet, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen in Essen mitteilte.

In der ersten Tageshälfte ist zudem mit starken bis stürmischen Böen zu rechnen, in den Mittelgebirgen sind Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 85 Kilometern pro Stunde möglich. Ab Mittag soll der Wind etwas abschwächen und dann in der Nacht zu Freitag weiter nachlassen.

Für Freitag erwarten die DWD-Meteorologen dichte Wolken und teils kräftige Schauer oder vereinzelte Gewitter. In Gipfellagen kann es auch Schneeregen geben. Bei Temperaturen bis elf Grad werden außerdem erneut starke bis stürmische Böen erwartet.

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Der Samstag beginnt laut DWD-Prognose bedeckt und regnerisch, vor allem im Bergland sind noch stürmische Böen möglich.

Die Höchstwerte liegen zwischen acht und elf Grad.

Titelfoto: Jeff Chiu/AP/dpa

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