Dresden - Gute Vorsätze gehören zum Jahreswechsel wie das Böllern und der Sekt. TAG24 hat bei fünf prominenten Ladys aus Sachsen nachgefragt, was sie sich fürs neue Jahr vorgenommen haben.

Moderatorin Uta Bresan (56): "Ich halte es nicht so mit ,guten Vorsätzen' am Jahresanfang - sondern bin ständig dabei, mir Gedanken zu machen, wie es kreativ in meinem Beruf weitergeht. Privat wünsche ich mir, dass wir gesund bleiben und hoffentlich das nächste Weihnachtsfest wieder vollzählig - zu zehnt - feiern können. Für uns alle wünsche ich mir, dass wir die Pandemie bald überwunden haben und bis dahin durch- und vor allem zusammenhalten!"

Bestseller-Autorin Sabine Ebert (63): "Ich möchte endlich wieder öfter Freunde und Verwandte treffen, Museen besuchen, verreisen, mit Freunden essen gehen. Mein großes Vorhaben für die nächsten Jahre ist es, die Trilogie, mit der ich gerade beginne, wieder zu einem spannenden Ritt durch die sächsische und deutsche Geschichte zu machen. Und ich habe mir fest vorgenommen, mich nicht mehr über Dinge zu ärgern, die ich nicht beeinflussen kann, und noch weniger Zeit online zu verbringen."

Sängerin Stefanie Hertel (42): ",Make today the best day of your life' - lass den heutigen Tag den besten deines Lebens werden. Das ist auch eine Liedzeile aus dem Titelsong unseres neuen Albums ,Today'. Das ist auch mein Vorsatz, jedem Tag die Chance zu geben, der beste des Lebens zu werden. Also optimistisch bleiben, egal was kommt."

Moderatorin Katrin Huß (52): "Ich will wieder mehr journalistisch arbeiten und habe mir selbst zu Weihnachten eine professionelle Kameraausrüstung, Licht und Ton geschenkt. Damit kann ich nun künftig allein zu meinen Interviewgästen reisen, wenn diese aufgrund politischer Maßnahmen nicht nach Leipzig ins NuovisoTV-Studio kommen können. Außerdem möchte ich mein Pflanzen- und Kräuterwissen umsetzen und meinen Natur- und Heilkräutergarten weiter ausbauen."

Sängerin Silvana Mehnert (41) alias Miss Rockester: "In den letzten zwei Jahre sind unendlich viele Pläne und Vorsätze wie Seifenblasen zerplatzt, trotzdem scheint mir eine Sache dadurch immer mehr an Bedeutung zu gewinnen, nämlich das 'Mensch sein'. Wenn ich einen Vorsatz hätte, dann den 'Raus aus der medialen Welt zurück in die echte Welt'. Schluss mit Pseudorealitäten, die nicht wahr sind, uns krank machen und am Ende keinen wirklichen emotionalen Mehrwert schaffen."