Temperatur-Hammer in Berlin und Brandenburg! Nach dem Bibbern folgt das Schwitzen
Potsdam - Ein Tief aus Skandinavien zieht über Berlin und Brandenburg. Doch nach dem Bibbern steigt das Thermometer auf bis zu elf Grad an - und das mitten im Dezember.
Am Samstagvormittag ist es in der Hauptstadtregion bei minus zwei Grad frostig, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.
Schneegriesel, Sprühregen oder leichter Schnee fallen am späten Vormittag in Brandenburg und werden im Laufe des Tages auch in den anderen Regionen und Berlin erwartet. Die Temperatur steigt nur leicht auf bis zu zwei Grad.
Gebietsweise wird vor Glätte auf den Straßen gewarnt.
Die Nacht zum Sonntag wird stark bewölkt und es fällt Regen oder Sprühregen. Im Süden Brandenburgs hingegen wird auch Schnee oder Schneeregen erwartet.
Nach Mitternacht hören die Niederschläge bei einer Tiefsttemperatur zwischen zwei und null Grad allmählich auf.
Wetter in Berlin und Brandenburg wird beinahe heiß
Der Sonntag startet bei fünf bis sieben Grad mit vielen Wolken, wobei an manchen Orten die Sonne durchblitzen kann. Zum Nachmittag und Abend hin fällt Regen oder Sprühregen.
So nass geht es auch in der Nacht zum Montag zu bei Temperaturen zwischen drei und fünf Grad.
Gebietsweise wird mit einzelnen Sturmböen von bis zu 70 Kilometern pro Stunde gerechnet.
Auch am Montag wird zeitweise Regen oder Sprühregen erwartet und es wird mit teils stürmischen Böen windig. Doch die Woche startet mit Temperaturen zwischen neun und elf Grad - kurz vor Weihnachten - ungewöhnlich warm.
Titelfoto: Patrick Pleul/dpa, Christophe Gateau/dpa (Bildmontage)