Frankfurt am Main - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor starkem, teils unwetterartigem Dauerregen in Hessen. Erst im Verlauf des Donnerstags beruhigt sich die Lage wieder.
Der Regen zieht von Südosten her durch das Bundesland. Dabei sind im Süden 60 bis 70 Liter pro Quadratmeter möglich. Aber auch in Mittel- und Osthessen beträgt die Niederschlagsmenge 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter. Örtlich besteht laut DWD Hochwassergefahr.
Im Norden bleibt es hingegen zumeist noch niederschlagsfrei, teilweise ist es sogar heiter. Die Höchstwerte erreichen in Nordhessen 15 bis 17 Grad, ansonsten 11 bis 15 Grad. Dabei weht ein mäßiger Wind aus Nordost. Nördlich des Mains ist zudem mit starken Böen zu rechnen, im Bergland mit vereinzelten Sturmböen.
In der folgenden Nacht halten die Regenfälle an, die nun auch den Norden erreichen. Die Temperaturen sinken auf 10 bis 6 Grad.
Der Donnerstag beginnt stark bewölkt bis bedeckt. Der Regen ist allerdings nicht mehr ganz so kräftig und lässt gegen Nachmittag langsam nach.
Vor allem im Norden kann der schwache bis mäßige Nordostwind starke Böen mitbringen und die Thermometer zeigen 12 bis 15 Grad an.
In der Nacht zum Freitag dann nur noch vereinzelter Regen
In der Nacht zum Freitag gibt es dann nur noch örtlich etwas Regen. Bei Tiefstwerten von 9 bis 6 Grad sind zudem einige wenige Nebelfelder möglich.
Der Freitag zeigt sich dann wechselnd bis stark bewölkt mit nur vereinzelt etwas Regen und längeren niederschlagsfreien Abschnitten. Die Temperaturen steigen auf 12 bis 15 Grad und es weht ein schwacher bis mäßiger Wind um Nordost.
Auch in der Nacht darauf kann es bei 8 bis 5 Grad örtlich noch geringfügig regnen, lokal bildet sich erneut Nebel. Wenig Änderung am Samstag: Der Himmel zeigt sich wechselnd bis stark bewölkt mit hier und da etwas Regen. Mit 15 bis 18 Grad wird es wieder wärmer.
In der Nacht zum Sonntag ist der Regen dann weitgehend vorüber und es ist zumeist niederschlagsfrei mit stellenweise Nebelbildung. Die Tiefstwerte liegen bei 9 bis 5 Grad.