Anna-Marias Sohn wäre kurz nach der Geburt fast gestorben

Rietberg - Es ist die vermutlich schrecklichste Situation, in die frisch gebackene Eltern kommen kann: Kurz nach der Geburt am 15. Dezember bekam der kleine Sohn von Anna-Maria Zimmermann und Ehemann Christian Gelbsucht.

Fast hätte Anna-Maria Zimmermann ihr Baby schon kurz nach der Geburt verloren.
Fast hätte Anna-Maria Zimmermann ihr Baby schon kurz nach der Geburt verloren.  © Instagram/amz_welt

"Das war eine sehr schwierige Situation für mich. Ich war deprimiert und hatte große Angst um den kleinen Wonneproppen", erzählt die Schlager-Sängerin im Interview mit "Freizeitwoche".

Als sie versuchte, ihren Sohn zu stillen, verweigerte er die Brust. Ihre Hebamme sagte ihr immer wieder, dass sie ihr Baby wecken und füttern soll. Doch Matti war einfach zu schwach und wollte nicht saugen.

Schrecklich! Irgendwann hatte er dramatisch an Gewicht verloren. Bei 300 Gramm weniger auf der Waage wurde die Situation lebensbedrohlich für den Säugling. "Er hatte so dünne Beinchen, dass ihm die kleinste Größe der Windeln nicht mehr passte und ihm vom Po rutschte."

Der liebevollen Mutter kam dann die rettende Idee: Mit einem Löffel verabreichte sie ihrem Baby abgepumpte Muttermilch. "Nach zwei Tagen blühte er regelrecht auf", erinnert sich die 29-Jährige.

Mittlerweile geht es dem Kleinen sichtlich gut. In einem Facebook-Video scherzte die 29-Jährige sogar über das Verwöhn-Programm, das Matti bei seiner Oma bekommt: "Matti ist ja sowieso nicht unterernährt, er sollte jetzt nicht noch mehr zu essen kriegen", erzählt sie dort schmunzelnd.

Wie sehr Anna-Maria ihren Matti vergöttert, beweist die immer wieder auf Instagram. Erst kürzlich schrieb sie dort: "Du gibst mir Kraft, wenn Ich kraftlos bin ...... 💪🏻💪🏻 Du gibst mir denn Sinn, wenn ich mich Frage wofür ...❓❔❓ Du schaffst es, dass ich mal abschalte .🙆🏼‍♀️💁🏼‍♀️ DU bist der wichtigste Mensch in meinem Leben ! 👪( und Papa 😍)"