Schock bei "Schwiegertochter gesucht": Beate wird von Mutter verstoßen

Beate ist von der Geldpolitik ihrer Mutter Irene entsetzt.
Beate ist von der Geldpolitik ihrer Mutter Irene entsetzt.  © RTL

Thailand - Nein, das kann doch nicht wahr sein! Sie sind doch ein Herz und eine Seele: Kult-Kandidatin Beate (33) und ihre Mutter Irene (63). Doch nun sprach Irene das letzte Wort mit ihrer Tochter: Sie will andere Seiten aufziehen!

Bei dem Streit der beiden geht es vor allem um eins: Geld! Denn beim Liebes-Casting in Thailand ging es am Sonntag am Mittagstisch heiß her. Mit einer Fangfrage wollte die Schwiegermutter aus Leidenschaft den drei Kandidaten Mario (30), Willy und Sascha (beide 49) mal so richtig auf den Zahn fühlen.

„Könntet ihr euch denn vorstellen, so gemütlich mit uns mal später immer zu essen?“ Eigentlich eine ganz normale Frage. Doch der Teufel liegt im Detail. Nicht jeder der liebestollen Junggesellen hat Lust den Tisch ständig mit der rüstigen 63-Jährigen zu teilen.

Beziehungsweise hat keiner der Drei Interesse an einer Dreiecksbeziehung mit Mutter und Tochter, lieber wollen sie ihre frisch blondierte Angebetete allein im Kerzenlicht begutachten.

Sascha: "Irene, dazu würde ich dir gerne mal was sagen. Bitte verstehe mich jetzt nicht falsch, aber man kann das so machen, dass wir am Wochenende zusammen kochen und essen. Aber man muss auch Zeiten haben, mit denen man mit Beate auch alleine sein kann.“

Willy: „Das wäre auch schön, dass man mal ein bisschen Freiheit hat. Dass die Zügel mal gelockert werden. Zuhause sterben die Leute. Man muss wirklich raus.“

Mario: „Wenn ich über das Wochenende zu euch kam, war es so, dass ich 40 oder 50 Euro bezahlen musste.“

Statt Mutter-Tochter-Glück herrscht bei Irene und Beate nun dicke Luft.
Statt Mutter-Tochter-Glück herrscht bei Irene und Beate nun dicke Luft.  © RTL

Wie jetzt? Die Kandidaten bekommen als Gegenleistung für ihre Anwesenheit noch nicht mal Kost und Logis? Scheint so.

Doch damit scheint Beate keineswegs einverstanden zu sein. Es kommt zum Mega-Zoff!

Denn die 33-Jährige ist nicht nur damit unzufrieden, dass Mutti ihr immer am Rockzipfel hängt. Sie gibt ihr auch noch heftiges Kontra in punkto Geldpolitik!

„Ich muss es jetzt mal ansprechen. Du weißt, dass ich ja momentan fast mein ganzes Geld abgebe und du mir 150 Euro gibst für Tanken und Rausgehen. Da müssen wir beide alleine vielleicht auch mal eine Regelung finden.“

Das war ein Schlag in die Magengrube für Irene, die nicht als Rabenmutter dargestellt werden will. Beleidigt holt sie aus: „Wir können das gerne ändern. Dann wirst du dich wundern. Das schwöre ich dir. (…) Du kannst dir auch gerne eine Wohnung suchen, dann bist du für dich. Mal gucken, wie weit du kommst.“

Beate ist außer sich: "Wenn das dein letztes Wort ist?" Und das ist es. Schmeißt Irene ihre Tochter jetzt raus? Das wird sich nächste Woche beim Staffelfinale zeigen.