Würg! DAS findet Frau in ihren Nudeln

Ihgitt!
Ihgitt!

Uddingston/Schottland - Als Emma O-Brien (28) ihr Mittagessen zubereiten will, steigen ihr plötzlich Tränen in die Augen - vor Ekel!

Denn in der gerade aufgemachten Packung Fusilli lag tatsächlich eine Maus. Eigentlich wollte sie sich leckerer Thunfisch-Nudeln kochen. Ahnungslos schüttete sie eine Portion Fusilli in eine Pfanne, drehte sich dann um, um Wasser zu holen.

Doch dann stieg ihr plötzlich ein widerlicher Gestank in die Nase: "Der Geruch war schrecklich, ich hab noch nie so etwas gerochen", erinnert sich die 28-Jährige. "Man könnte sagen, es war der Tod."

Und dann sah die Schottin auch schon den Schwanz der Maus unter den Nudeln hervorluken.

Entsetzt stellte Emma zudem fest, dass der Nager schon lange in der Nudel-Packung gelegen haben muss, da er bereits anfing zu vermodern. "Ich war entsetzt."

Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte, packte sie kurzerhand die Pfanne samt Maus und Nudeln und brachte sie in den Supermarkt zurück. Nach ein paar Wochen reagierte man dann endlich auf den Vorfall. Doch auf diese Antwort, hätte Emma gern verzichtet.

Denn der Supermarkt warf ihr vor, dass sie die Maus selbst in die Nudeln gepackt hatte. Bei den Untersuchungen entdeckte man nämlich, dass die Wirbelsäule des Tieres stark beschädigt war - was darauf hinweist, dass der Nager zuvor in einer Falle steckte.

"Als ob ich bei mir Fallen aufstelle, damit ich tote Mäuse in Verpackungen stecken kann", meint Emma empört. "Sie haben sich nicht einmal entschuldigt, das ist alles, was ich will".