Studie enthüllt: Frauen kommen häufiger, wenn sie nicht mit Männern schlafen

Arkansas - ... sondern mit einer Frau! Wissenschaftler fanden nämlich heraus, dass Frauen in gleichgeschlechtlichen Beziehungen deutlich häufiger zum Orgasmus kommen, als Frauen, die mit Männern schlafen.

Frauen erleben mit ihresgleichen deutlich mehr Orgasmen.
Frauen erleben mit ihresgleichen deutlich mehr Orgasmen.  © 123RF/Symbolbild

In einer wissenschaftlichen Studie der Universität Arkansas wurden insgesamt 2300 Frauen im Alter zwischen 18 uns 65 Jahren, die sich sowohl in lesbischen als auch in heterosexuellen Beziehungen befanden, zur Häufigkeit ihrer Höhepunkte befragt.

Die Ergebnisse sind unglaublich: Die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen mit einer gleichgeschlechtlichen Person zum Höhepunkt kommen, ist um 32 Prozent höher!

Zudem sollen Frauen, die in lesbischen Beziehungen leben, bis zu 55 (!) Mal in der Woche einen Orgasmus erleben. Demgegenüber können Frauen, die nur mit Männern Sex haben, einpacken.

Heterosexuelle Paare haben laut Studienergebnissen zwar deutlich mehr Sex, nämlich 16 Mal im Monat. Allerdings kommen Frauen beim Geschlechtsverkehr mit ihren Partnern lediglich nur sieben Mal im Monat.

Doch woran kann das liegen? Kristen Jozkowski, Leiterin des Forschungsteams, erklärte gegenüber der "Sun": Je abwechslungsreicher der Sex, desto häufiger haben Frauen einen Orgasmus."

Wenn Frauen mit Männern schlafen, sind sie oft zu häufig auf die Bedürfnisse des Mannes fixiert. Laut der "Sun" meint Rebecca Dakin, Buchautorin: "Männer gehen viel zu früh zur Penetration über. Eine Frau braucht mindestens 45 Minuten Vorspiel vor dem Geschlechtsverkehr."

Beim Geschlechtsverkehr mit einer Partnerin können sich Frauen demzufolge leichter fallen lassen, weil sie mehr Zeit haben. Zudem erscheint der Sex spannender, als mit einem Mann.

Titelfoto: 123RF/Symbolbild