Skurriler Tod: Mann wird von eigener Porno-Sammlung erschlagen
Tokio - Zu einem Todesfall der etwas anderen Art ist es laut mehreren Medienberichten in Japan gekommen.
Ein Mann, der scheinbar völlig isoliert von der Außenwelt in seiner Wohnung gewohnt hatte, wurde offenbar von seiner eigenen Porno-Sammlung erschlagen und kam so tragischerweise ums Leben.
Wie "mirror.co.uk" berichtet, soll die Anhäufung an Schmuddelheften sage und schreibe sechs Tonnen gewogen haben.
Dass der Japaner scheinbar niemanden hatte, der ihn vermisst, zeigt die Tatsache, wie die Leiche gefunden wurde. Der Vermieter der Wohnung fand den 50-Jährigen erst ein halbes Jahr nach dessen Ableben, weil er die Miete einstreichen wollte.
Die Geschichte selbst gelangte offenbar durch einen Mitarbeiter einer Reinigungsfirma an die Öffentlichkeit. Das Unternehmen wurde damit beauftragt, die riesige Sammlung zu entsorgen.