Castrop-Rauxel - Horror-Vorfall in NRW: Ein 28-Jähriger ist auf der Autobahn 40 bei Bochum-Wattenscheid von einem Lastwagen tödlich verletzt und von einem weiteren Lkw mehrere Kilometer bis nach Castrop-Rauxel mitgeschleift worden.

Laut Polizei handelte es sich um einen Suizid. Der Mann habe die A40 am Dienstagmorgen absichtlich betreten, bevor ihn die beiden Lkw erfassten.

Erst auf einem Firmengelände in Castrop-Rauxel habe man den unter dem Lastwagen eingeklemmten Mann dann gefunden, teilte die Polizei mit.

Demnach war der 28-Jährige zu Fuß auf die Autobahn gelaufen, bevor ihn die beiden Wagen erfassten und tödlich verletzten. Ein Notarzt habe in Castrop-Rauxel dann nur noch den Tod des Mannes feststellen können.

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Die A40 war zwischen der Abfahrt Wattenscheid und dem Dreieck Bochum-West in Fahrtrichtung Dortmund für mehrere Stunden gesperrt.

Zuvor hatten unter anderem der Westdeutsche Rundfunk (WDR) und die Ruhr Nachrichten berichtet.

Normalerweise berichtet TAG24 nicht über mögliche Suizide. Da sich der Vorfall aber im öffentlichen Raum abgespielt hat, hat sich die Redaktion entschieden, es doch zu thematisieren. 


Solltet Ihr selbst von Selbsttötungsgedanken betroffen sein, findet Ihr bei der Telefonseelsorge rund um die Uhr Ansprechpartner, natürlich auch anonym. Telefonseelsorge: 08001110111 oder 08001110222 oder 08001110116123.