Wie der Fahrer gegenüber der Autobahnpolizei erklärte, hatte es einen lauten Knall an der Zugmaschine gegeben. Anschließend fing das Führerhaus Feuer. Die Ermittler gehen nach derzeitigen Erkenntnissen von einem technischen Defekt als Brandursache aus.
Der Lkw-Fahrer konnte sich selbstständig aus seinem Sattelzug retten. Er blieb unverletzt, allerdings brannte die Zugmaschine vollständig aus.
Die A4 in Richtung Dresden zwischen den Anschlussstellen Magdala und Bucha war in der Folge für rund 40 Minuten voll gesperrt.
Nach Aufhebung der Vollsperrung wurde der Verkehr einspurig an der Unglücksstelle vorbeigeleitet. Der Sachschaden beläuft sich laut Polizeiangaben auf mehrere tausend Euro.