Rhüden - Am Samstagmittag kam es auf der A7 im Harz zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem drei Menschen verletzt wurden. Die Autobahn musste voll gesperrt werden.

Gegen 12.20 Uhr war ein VW Touareg auf der Autobahn unterwegs, als er nahe der Anschlussstelle Rhüden (Niedersachsen) beim Wechsel des Fahrstreifens einem Seat auffuhr.

Dieser Auffahrunfall sei mit hoher Geschwindigkeit weit über 100 km/h passiert, teilte ein Sprecher der Autobahnpolizei Hildesheim auf TAG24-Nachfrage mit.

Die beiden Autos wurden so stark beschädigt, dass sich über 300 Meter ein Trümmerfeld über die A7 zog, hieß es. Auch Betriebsstoffe waren ausgelaufen, die beseitigt werden mussten.

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Die beiden Autofahrer, sowie ein weiterer Insasse, wurden durch den Unfall leicht verletzt.

Aufgrund der Räumungsarbeiten musste die Straße voll gesperrt werden. Die Sperrung dauerte bis zum Nachmittag an.