Süchtig nach mehr! Blondine spritzt sich die Brüste selber auf, bis es schief geht

USA - "Ich habe eine Busen-Sucht". Allegra Cole (44) bekommt einfach nicht genug von ihren Brüsten. Deshalb musste ihr Vorbau auch in den vergangenen Jahren stetig wachsen - mit verheerenden Folgen.

Allegra Cole liebt ihre überdimensionalen Brüste.
Allegra Cole liebt ihre überdimensionalen Brüste.  © instagram/ allegracoleworld

Als sie 33 Jahre alt war, ließ sich die US-Amerikanerin ihre ersten Brustimplantate einsetzen. Doch das war erst der Anfang. Denn ihre künstlichen Brüste waren noch lange nicht groß genug.

"Ich wollte praller und größer sein", erklärt Cole gegenüber der Daily Mail.

Schnell stand die nächste Operation für die Blondine an. Dafür meldete sie sich bei einer Website an, auf der Männer Frauen finanziell unterstützen, die Implantate benötigen.

Das Prinzip ist simple: "Sie kaufen Bilder oder andere Dinge für einen bestimmten Dollarbetrag, und die Seite reduziert dann die Arztkosten."

Dank des Geldes, was durch die Website heraussprang, konnte sich Allegra neue Implantate leisten, die gleich mal doppelt so groß waren, wie ihre vorherigen.

Obwohl es sich für sie anfühlte, als würde sich ein "Elefant" auf ihrer Brust befinden, stellte sie nach dem Aufwachen aus der Narkose fest, dass ihre Oberweite "immer noch nicht so groß war, wie sie sein sollte".

Ein Arzt verriet ihr dann eine Methode, die die Blondine schnell lieben lernte. Der Mediziner bot ihr ein Gewebeexpander an, bei dem sie selbstständig eine Kochsalzlösung injizieren kann. "Ich liebe es, die Kontrolle zu haben", so die 44-Jährige. "Und ich liebe es, meine Brustgröße unter Kontrolle zu haben."

Innerhalb von fünf Monaten verdoppelte sie das Volumen ihres Busens erneut und spritzte sich insgesamt unglaubliche 4,6 Liter Lösung in den Expander. Um das heftige Gewicht ihres Vorbaus tragen zu können, muss die US-Amerikanerin regelmäßig trainieren. "Ich brauche definitiv das Fitnessstudio, um meinen Rücken zu stärken und meinen Rumpf stark zu halten, damit ich diese Mädchen hochhalten kann", erklärt sie lachend.

Eigenen Angaben nach soll ihr Busen neun Kilo wiegen. "Aber es ist das süßeste Gewicht, was ich jemals getragen habe - wirklich!"

Allerdings hat ihre Sucht nach großen Brüsten auch ihre Schattenseite. Mittlerweile hat ihre Selbstbehandlung dazu geführt, dass ihre "Mädchen" ziemlich schief hängen.

Ein Arzt soll die Asymmetrie wieder richten - unter einer Bedingung: An der Größe darf der behandelnde Mediziner dann aber nichts ändern!