Beim Fremdgehen erwischt: Typ hat die blödeste Ausrede aller Zeiten

Der Mann erklärte, dass es sich hier doch nur um eine Sexpuppe handelt, und die Geliebte spielte mit.
Der Mann erklärte, dass es sich hier doch nur um eine Sexpuppe handelt, und die Geliebte spielte mit.  © Screenshot Facebook

London – Dumm gelaufen: Eine Frau kommt nach Hause und sieht, wie sich ihr Mann im Wohnzimmer mit ganz eindeutigen Bewegungen an einer anderen Frau zu schaffen macht.

Sie hat ihren Freund in flagranti erwischt und stürmt jetzt mit laufender Smartphone-Kamera in das Zimmer, um ihren Typen und seine Geliebte zur Rede zu stellen.

Der Mann reagiert schnell und hat eine Ausrede parat, die man so wahrscheinlich noch nie gehört hat. Ohne mit der Wimper zu zucken sagte er, er könne es nicht fassen, dass sie ihm vorwirft, fremd zu gehen. Hier würde es sich doch nur um eine sehr lebensecht wirkende Sex-Puppe handeln.

Und tatsächlich steht die nur mit Unterwäsche bekleidete Frau regungslos da und schaut starr in die Ferne. "Das ist keine Sex-Puppe, willst du mich auf den Arm nehmen?" schreit die gehörnte Freundin ihren wahrscheinlich baldigen Ex-Freund an. Dann schüttelt und schlägt sie immer mal wieder an der auf der Treppe stehenden "Puppe", um zu beweisen, dass es sich um einen Menschen handelt.

Die Geliebte lässt viel über sich ergehen und versucht ihrer Rolle als Sex-Puppe treu zu bleiben, irgendwann reißt ihr aber auch der Geduldsfaden und sie "erwacht" zum Leben. Sie sammelt ihre Kleidung zusammen und verschwindet. Doch auch das bringt den Mann nicht davon ab, bei seiner Ausrede zu bleiben.

"Keine Ahnung, warum sie sich jetzt bewegt, die werden mit Reflexen und Bewegungen geliefert", versucht er die verlorene Situation noch zu retten. Die ganze Szenerie wurde gefilmt und jetzt bei Facebook hoch geladen, wo der Film in zwei Tagen 2,5 Millionen Mal angeschaut wurde. Es ist aber auch durchaus denkbar, dass es sich um eine gestellte Szene handeln könnte, da die Seite, auf der der Film viral geht, von einem Sex-Puppen-Unternehmen ist.

Titelfoto: Screenshot Facebook