Polizei lässt Striezelmarkt-Besucher nicht nach Sachsen einreisen: Das ist der Grund

Görlitz - Einreise nach Sachsen verweigert! Am Samstag musste eine polnische Reisegruppe mit dem Fahrtziel Striezelmarkt wieder ins Nachbarland zurückkehren. Grund dafür war der schlechte Zustand vom genutzten Ausflugsbus.

Für 48 polnische Touristen war am Samstag bereits an der Grenze zu Sachsen Schluss. Sie konnten den Dresdner Striezelmarkt nicht besuchen.  © Sebastian Kahnert/dpa

Wie die Bautzner Autobahnpolizei mitteilte, hatte ein Bürger das tonnenschwere Fahrzeug wegen erheblicher technischer Mängel gemeldet.

Es sei daher von den Beamten des Verkehrsüberwachungsdienstes auf der A4 bei der Einreise nach Deutschland kontrolliert worden.

Dabei habe sich der Zeugenhinweis bestätigt. So sei die Weiterfahrt beispielsweise wegen einer gerissenen Windschutzscheibe, Ölverlust am Motor und Fehler in der Abgasnachbereitung untersagt worden.

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"Der Reisebus soll am Montag einer technischen Kontrolle durch einen Sachverständigen unterzogen werden", heißt es.

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Für die insgesamt 48-köpfige Gruppe sei die Weihnachtstour an der Staatsgrenze bereits vorbei gewesen. "Ein verkehrssicherer Ersatzbus sicherte deren Rückreise", so die Polizei abschließend.

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