Dresden - Die Serie von zehn Siegen in Folge der Regensburger zerstört, erstmals in der Saison zu Null gespielt. Die Dresdner Eislöwen feierten vor 3164 Zuschauern einen hochverdienten 2:0-Sieg (0:0, 1:0, 1:0).

Bei der Wahl zum besten Spieler wurde es schwierig. Am Ende wurde Danny aus den Birken die Ehre zu Teil.

Der Goalie hielt gegen die zweitstärkste Offensive saustark und die Null. Aber auch Niklas Postel hätte gekürt werden können, sorgte er doch mit seinen Toren für die Entscheidung.

Die 25. Minute war für die Partie vorentscheidend. Die Gäste hatten einen Mann mehr auf den Eis. Die Dresdner verteidigten ihren Kasten stark. Nicklas Mannes bekam die Scheibe aus der Luft auf den Arm.

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Als der Verteidiger diese loswerden wollte und Richtung Eisbären-Drittel lief, kam Jakob Weber heran "geflogen". Mannes blieb auf dem Eis liegen, aus der Nase tropfte das Blut. Für dieses Foul gab's 5 plus Spieldauer.

In dieser Überzahl taten sich die Hausherren erst schwer, aber als Garret Pruden (30.) die Scheibe aufs Gehäuse von Thomas McCollum zimmerte und sie noch vorn abprallte, stand Postel zum ersten Mal goldrichtig.

Sechs Minuten vorm Ende erneut, als er bei Prudens Schuss die Scheibe ins Tor der Eisbären lenkte.

Die Dresdner hatten aber auch Glück. Regensburgs David Booth (36.) und Corey Trivino (53.) zimmerten die Scheibe an den Pfosten.