Blut-Drama am Urlaubs-Hotspot: Tourist von Zaun aufgespießt

Rom (Italien) - Eine dramatische Szene ereignete sich am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr in Rom vor den Augen zahlreicher Touristen.

Ein 47-jähriger Tourist versuchte, über den Zaun des Kolosseums zu klettern. (Symbolbild)  © Andrew Medichini/AP

Wie RomaToday berichtet, versuchte ein 47-jähriger, gebürtiger Taiwanese und US-Staatsbürger, den Zaun des Kolosseums zu überklettern – doch die riskante Aktion endete blutig.

Der Mann verlor beim Übersteigen offenbar den Halt, rutschte ab und wurde von einem der spitzen Metallpfähle regelrecht aufgespießt.

Der Pfahl bohrte sich in seinen Lendenbereich, der Tourist blutete stark und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien.

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Sofort schlugen Passanten Alarm. Soldaten der Guardia di Finanza eilten zur Hilfe, kurz darauf traf auch der Rettungsdienst ein.

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Der Mann verlor beim Übersteigen offenbar den Halt, rutschte ab und wurde von einem der spitzen Metallpfähle regelrecht aufgespießt. (Symbolbild)  © 123RF/andreiantipov

Der Mann musste notoperiert werden

Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht und notoperiert. (Symbolbild)  © 123RF/dariaserdtseva

Mit großer Vorsicht und der Verabreichung eines Beruhigungsmittels befreiten die Einsatzkräfte den Verletzten aus dem Zaun.

Der Mann wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht und notoperiert.

Laut Medienberichten ist er mittlerweile außer Lebensgefahr - doch dieser Rom-Trip wird ihm sicher für immer (schmerzhaft) in Erinnerung bleiben.

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