Frau wäscht sich seit März nicht das Gesicht: Das Ergebnis verblüfft Millionen

Montreal (Kanada) - Wenn die Pubertät ihre Blüten treibt, tritt auch mal der ein oder andere Pickel zutage. Teenager können ein Lied davon singen. Eine junge Frau aus Kanada hat ihre "Reifezeit" längst hinter sich, unreine Haut bereitete ihr dennoch Probleme. Eine drastische Maßnahme musste her!

Tia Zakher (22) hat ihre Gesichtspflege seit März völlig vernachlässigt. Mittlerweile tastet sich die Kanadierin aber zumindest wieder an Wasser heran.
Tia Zakher (22) hat ihre Gesichtspflege seit März völlig vernachlässigt. Mittlerweile tastet sich die Kanadierin aber zumindest wieder an Wasser heran.  © Bildmontage: Screenshot/TikTok/tiazakher, 123RF/kateph

Tia Zakher (22) lebt wie ein Höhlenmensch. Zumindest im Hinblick auf ihre Gesichtspflege. Die Frau aus Montreal lebt abstinent, hat seit März weder Wasser noch Cremes oder andere Mittelchen an ihre Haut gelassen.

Das Ergebnis verblüfft Millionen Menschen und lässt ebenso viele diskutieren: Ist das überhaupt gesund, was die 22-Jährige da treibt?

In Tias Gesicht haben sich nämlich Ablagerungen gebildet, ihre Haut mutet an wie eine Wand aus Sandstein. Für die Kanadierin ist das kein Problem, ganz im Gegenteil. Tia ist froh über das Ergebnis, lädt hierzu regelmäßig Videos bei TikTok hoch und erreicht damit ein Millionen-Publikum.

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Ihre nicht alltägliche Pflegeroutine kommt nicht von ungefähr: Die 22-Jährige erzählte im People-Interview, mit der radikalen Maßnahme den natürlichen Zustand ihrer Haut wiederherzustellen zu wollen.

Die Gesichtshaut von Tia Zakher erinnert an Sandpapier

Bevor Tia zur radikalen Pflegemethode griff, überschminkte sie ihre unreine Haut

Lange habe Tia eine Art Tick gehabt, sich ständig im Gesicht und an Pickeln herumgefummelt. Das hätte schwere Akne und Narbenbildungen zur Folge gehabt, Tia wurde nicht mehr glücklich. Ihr letzter Ausweg: zurück in die Steinzeit, als "SkinCare" vermutlich noch nicht erfunden war.

Mithilfe der sogenannten "Caveman"-Methode ("Höhlenmensch-Methode") hat es die Kanadierin geschafft, ihre Verunreinigungen auszutrocknen. Das Ergebnis ist deutlich in ihrem Gesicht zu erkennen.

Einige ihrer Follower übten derweil Kritik, spekulierten über eine Pilzinfektion statt vertrockneten Zellen. Tia zeigte sich gegen die Kommentare immun: "Ich höre auf meinen Dermatologen und auf meine Haut. Am Ende des Tages ist es mein Gesicht", sagte sie.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/TikTok/tiazakher, 123RF/kateph

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