Los Angeles (USA) - Dieser brutale Mordfall hält Amerika seit Wochen in Atem: Mitte September wurde US-Model Maleesa Marie Mooney (†31) tot aufgefunden - jetzt kamen weitere grausame Details ans Licht.

Es war der 12. September 2023, als Polizeibeamte Model Maleesa Marie Mooney tot in ihrem Apartment in der Innenstadt von Los Angeles fanden, nachdem sie wenige Tage zuvor als vermisst gemeldet worden war.

Wochen später wird nun bekannt: Die 31-Jährige wurde auf bestialische Weise ermordet, wie das US-Magazin People unter Berufung auf den nun veröffentlichten Autopsiebericht schreibt.

Demnach soll die US-Amerikanerin geschlagen und gefesselt worden sein, bevor der oder die Täter sie in ihren Kühlschrank gestopft hätten, wo Einsatzkräfte die junge Frau später leblos entdeckten.

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Man gehe davon aus, dass Mooney vor ihrem Tod wahrscheinlich "in eine gewalttätige körperliche Auseinandersetzung" verwickelt gewesen sei, so der Gerichtsmediziner in seinem Bericht. Am Körper der 31-Jährigen seien Spuren stumpfer Gewalt festgestellt worden.

Zudem habe ein toxikologisches Gutachten Alkohol und Kokain in ihrem Blut nachgewiesen. Woran genau Mooney starb, steht aber noch nicht fest.

Nach Angaben von Maleesas Schwester Jourdin Pauline soll das Model im zweiten Monat schwanger gewesen sein. "Sie war super aufgeregt und ich weiß, dass sie sich unbedingt ein Kind wünschte."

Als sie mit ihrer Familie nach der entsetzlichen Tat zum ersten Mal die Wohnung ihrer Schwester betreten habe, sei es "gruselig" gewesen, erinnerte sich die 24-Jährige im Gespräch mit People. "So etwas habe ich noch nie erlebt. Verschiedene Teile des Teppichs waren aufgerissen und der Kühlschrank war verschwunden. Es war beängstigend und traumatisch."

Was genau in der Tatnacht tatsächlich passierte, ist trotz intensiver Ermittlungen bis heute unklar. Zu dem oder den möglichen Tätern fehlt bislang jede Spur.