Schock-Fund: Statt Wildtieren hatte sich etwas Erschreckenderes im Keller eingenistet!

El Sereno - Im US-Bundesstaat Kalifornien wurde eine 93-Jährige wochenlang von unerklärlichen Geräuschen beunruhigt. Sie vermutete, dass sich Wildtiere in ihrem Keller eingenistet hatten. Doch als die Polizei eintraf, machten die Beamten eine verstörende Entdeckung!

Die 93-Jährige vermutete Wildtiere im Keller – doch stattdessen war es ein nackter Mann, der es sich dort gemütlich gemacht hatte. (Symboldbild)
Die 93-Jährige vermutete Wildtiere im Keller – doch stattdessen war es ein nackter Mann, der es sich dort gemütlich gemacht hatte. (Symboldbild)  © Daniel Karmann/dpa

In Kalifornien wurde eine 93-jährige Frau wochenlang von rätselhaften Geräuschen aus ihrem Kriechkeller beunruhigt, berichtete NBC Los Angeles.

Sie vermutete, dass sich dort Wildtiere, vielleicht Ratten oder Waschbären, eingenistet hatten.

Doch als ihre Verwandten schließlich die Polizei riefen, um Hilfe bei der Lokalisierung zu bekommen, stießen die Beamten bei ihrer Ermittlung auf eine erschreckende Entdeckung, die weit über ihre Befürchtung hinausging.

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Statt Tieren fanden sie einen nackten Mann, der sich in dem nur 60 Zentimeter hohen Heizungskeller gemütlich gemacht hatte.

Polizei versuchten den nackten Mann zu vertreiben

Der 27-Jährige wurden wegen Hausfriedensbruch festgenommen. (Symbolbild)
Der 27-Jährige wurden wegen Hausfriedensbruch festgenommen. (Symbolbild)  © 123RF/stockdeca

Der Eindringling entpuppte sich als 27-jähriger Isaac Betancourt.

Als die Polizei versuchte, ihn mit Hunden aus seinem Versteck zu vertreiben, scheiterte der Versuch jedoch.

Nach mehreren Stunden erfolgloser Bemühungen, ihn herauszulocken, setzte die Polizei schließlich Tränengas ein – erst beim dritten Einsatz kroch Betancourt aus dem Keller.

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Die Familie vermutet, dass der junge Mann bereits seit sechs Monaten in dem Kriechkeller lebte.

Wie lange er tatsächlich dort verweilte, ist jedoch unklar. Der 27-Jährige wurde wegen Hausfriedensbruch festgenommen.

Titelfoto: Daniel Karmann/dpa

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