Kanada - Eine junge Frau erlebte den Schock ihres Lebens, als sie herausfand, wieso ihr Auto seit einigen Tagen plötzlich so schmutzig war.

Auf TikTok berichtete Bethany Coker (26) von der schockierenden Entdeckung, die sie in ihrem Kofferraum machen musste – und jagte damit auch ihren Followern eine Heidenangst ein.

Wenige Tage, bevor sie die Clips veröffentlichte, ist sie bereits darauf aufmerksam geworden, dass ihr Wagen ungewöhnlich dreckig war.

"Mein Auto stand die ganze Nacht zu Hause, während wir bis 2 Uhr morgens unterwegs waren, und ich habe es heute Morgen gestartet, ohne darauf zu achten. Als ich dann zurückgekommen bin und einsteigen wollte, bemerkte ich den Schlamm."

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Im ersten Moment hatte sich die 26-Jährige zwar gewundert, sie dachte sich jedoch nichts weiter dabei. Doch dann – zwei Tage später – wurde sie plötzlich auf den Verursacher der Sauerei aufmerksam und spürte, wie ihr das Herz aus Angst in die Hose rutschte.

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"Heute ist Dienstag. Ich schätze, ich habe herausgefunden, woher der Schlamm kommt", sagte sie in einem der Videos, noch immer vollkommen entgeistert.

Als sie den Mann daraufhin fragte, was er in ihrem Auto zu suchen hatte, antwortete er nur mit den Worten: "Ich bin der Sohn des Papstes!"

Coker konnte ihren Augen und Ohren kaum glauben – passierte das hier gerade wirklich?

Als die Polizei schließlich eintraf und den "Sohn des Papstes" aufforderte, auszusteigen, gaben die Beamten der jungen Frau gegenüber an, dass sie so etwas in ihrer gesamten Laufbahn noch nie erlebt haben.

Später gab Coker ihren Followern ein kleines Update und berichtete ihnen, dass der Mann zuvor aus einer psychiatrischen Klinik ausgebrochen war und seither gesucht wurde. Mittlerweile wurde er zurück in die Einrichtung gebracht.

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Die knapp 18 Millionen Zuschauer ihrer Videos reagierten schockiert und gaben an, dass sie vermutlich nie wieder ohne Paranoia in ihre Autos steigen können.

Trotzdem konnten einige von ihnen der Situation auch den ein oder anderen Lacher abgewinnen. So fragte ein Nutzer entgeistert: "Wie kann man den Sohn des Papstes nur so behandeln?"