Mann schneidet sich vor Schmerzen den Penis ab und spült ihn im Klo runter

Beersheba (Israel) - Sowas hört man auch nicht alle Tage: Weil er die Schmerzen zwischen seinen Beinen nicht länger aushalten konnte, griff ein verzweifelter Mann zum Messer.

Nachdem er vor Schmerzen zusammengebrochen war, sah der 29-Jährige keinen anderen Ausweg mehr. (Symbolbild)
Nachdem er vor Schmerzen zusammengebrochen war, sah der 29-Jährige keinen anderen Ausweg mehr. (Symbolbild)  © 123RF/Charnsit Ramyarupa

Wie die israelische Tageszeitung Israel Hayom derzeit berichtet, litt ein bisher unbenannter Mann aus der israelischen Stadt Beersheba Anfang des Monats unter derartigen Leistenschmerzen, dass er keinen anderen Ausweg sah, als sein Problem selbst in die Hand zu nehmen.

Und dabei ging der 29-Jährige äußerst radikal vor.

Nachdem er dank seiner unerträglichen chronischen Schmerzen "in der Gegend", wie er Sanitätern später verriet, sogar zusammenbrach, griff er kurzerhand zu einem Küchenmesser – und schnitt sich damit sein bestes Stück ab.

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Daraufhin schnappte er sich, komplett überfordert mit seiner Situation, das abgetrennte Körperteil und spülte es in der Toilette herunter – samt jeglicher Hoffnung, das Glied jemals wieder annähen zu lassen.

Dem russischen Nachrichtenportal Sputnik News zufolge, wusste er in diesem Moment einfach nicht, wohin er den Penis sonst entsorgen sollte.

Polizei wendet sich vergebens an das örtliche Abwasserunternehmen

Einige Stunden später wurde der Mann von seiner Mutter aufgefunden: blutend in seinem Bett liegend.

Die schockierte Frau rief sofort einen Rettungswagen, der ihren Sohn schnellstmöglich in das nahegelegene Krankenhaus "Soroka Medical Centre" brachte.

Während der 29-Jährige dort behandelt wurde, kontaktierten zugerufene Polizeibeamte das örtliche Wasser- und Abwasserunternehmen, um sich nach einer Möglichkeit zu erkundigen, das abgetrennte Glied aus dem Rohrsystem zu bergen.

Leider hatte die Firma daraufhin keine guten Nachrichten: Eine Suche wäre absolut sinnlos, selbst dann "wenn alle Rohre demontiert würden".

Der mentale Zustand des Mannes wird derzeit weiterhin untersucht.

Titelfoto: 123RF/Charnsit Ramyarupa

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