Frau versucht einsamen Hund zu retten: Was er dann tut, lässt ihr Herz zerfließen

Odessa (Ukraine) - Zwei harte Jahre lang musste sie sich so durchschlagen: Hündin Amanda verbrachte ihr Leben an einer Tankstelle in der Ukraine, an der sie ausgesetzt worden war. Der Tankstellenchef tolerierte die Fellnase zwar, half aber nicht. Stattdessen schlug sich die Streunerin mit Streicheleinheiten und Essensspenden der Kundschaft durch.

Olena nimmt Kontakt zu Streunerin Amanda auf.  © YouTube/Screenshot/Love Furry Friends - Rescue Channel

Als die "Love Furry Friends" aus Odessa von Amanda hörten, machte sich deren Frontfrau Olena auf zur Rettung. Als die Tierschützerin an der Tankstelle ankam, hatte sie ein selten leichtes Spiel.

Amanda war so zutraulich wie nur wenige Straßenhunde. Olena musste nur ihren Namen rufen, da kam sie bereits zu ihr gelaufen.

Mit ihrer nächsten Geste ließ die Fellnase Olena dann direkt das Herz zerfließen. Sie legte ihre Pfote erst auf ihr Knie, bald darauf sogar in ihre Hand.

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Sie habe noch nie einen so höflichen Straßenhund kennengelernt, schrieb die Ukrainerin im Untertitel des YouTube-Videos, das Amandas Geschichte seit dem vergangenen Wochenende zeigt.

Entsprechend leicht ging es im Anschluss weiter. Der Vierbeiner ließ sich bereitwillig zu Olenas Auto tragen.

Im Tierheim der Love Furry Friends hatte Amanda dann doch so ihre Schwierigkeiten.

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Nach wenigen Sekunden reicht die Fellnase Olena ihre Pfote. Der Tierschützerin zerfließt direkt das Herz.  © YouTube/Screenshot/Love Furry Friends - Rescue Channel

YouTube-Video zeigt rührende Geschichte der Hündin

Amanda im Tierheim der Love Furry Friends.  © YouTube/Screenshot/Love Furry Friends - Rescue Channel

Zwischen all den anderen Hunden war es dem scheuen Tier nicht ganz geheuer. Deshalb verkroch sich Amanda zunächst zitternd auf Olenas Schoß, ließ sich mit Streicheleinheiten besänftigen.

Danach ging es erst einmal zum Tierarzt. Schnell war klar, dass es der Fellnase gut ging. Sie brauchte nur noch ihre Impfungen. Selbst kastriert war Amanda bereits. Warum, wusste niemand so genau.

Schließlich ging es zurück ins Tierheim, wo sich die Hündin langsam einlebte.

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Ein Happy End gibt es am Ende des YouTube-Videos allerdings noch nicht. Stattdessen harrt Amanda darin bei ihren Rettern aus.

Wer die Love Furry Friends unterstützen möchte, findet alle relevanten Infos unter deren YouTube-Videos.

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