Irvine (Kalifornien) - "Ich kann nicht glauben, dass das passiert ist", zeigt sich das Frauchen von Corgi-Dame Ruby und Golden Retriever Maui überrascht. Im Kommentar zu ihrem Instagram-Video verspricht die Fellfreundin aus dem kalifornischen Irvine jedoch sogleich: "Ruby kommt stärker zurück als je zuvor." Was war denn nun passiert?

In dem Video, das letzten Sommer steil viral gegangen ist, stehen die beiden Vierbeiner zunächst in trauter Zweisamkeit nebeneinander am Pool. Beide blicken freundlich in die Kamera, als würden sie auf etwas warten.

Offenbar wirft ihre Besitzerin kurz darauf eine Frisbeescheibe in den Pool. Denn im Untertitel des Videos heißt es: "Der zweite sah seine Lieblingsfrisbee." Jedenfalls springen beide Hunde fast gleichzeitig ins Wasser.

Das Problem: Ruby ist dummerweise als erste im kühlen Nass, was dazu führt, dass Maui versucht, über sie herüberzuspringen. Das klappt nur leider nicht.

Hunde Spitz landet im Tierheim, doch eine Sache finden seine Pfleger seltsam

Mit einem Bauchklatscher landet der Golden Retriever auf der deutlich kleineren Hündin, die völlig perplex untergluckert. Kurz darauf wird die Situation im Video noch einmal mit einigen Standbildern zusammengefasst, die alles noch komischer machen.

Denn Ruby bekommt ein paar Untertitel spendiert, die in etwa das wiedergeben sollen, was sie wohl in diesem kurzen Moment denkt: "Etwas ist über mir"... "und es bewegt sich"... "komplett dunkel"! Zum Glück "überlebt" die kleine Fellnase die Strapazen.

Das Instagram-Publikum amüsiert sich köstlich über das kuriose Video. Seit der Veröffentlichung kassierte der virale Hit mehr als 2 Millionen Likes.

Ganz von ungefähr kommen die vielen Klicks übrigens nicht. Denn die Hunde agieren auf Instagram geradezu auf Influencer-Niveau. Während sich Ruby über 229.000 Follower freuen kann, folgen Maui sogar mehr als 700.000 User.

Hunde Baby lernt gerade krabbeln: Was Hund daraufhin tut, lässt Frauchens Herz schmelzen

Irgendwie gemein, dass der Golden Retriever auch in dieser Hinsicht der Größere ist. Aber Ruby dürfte ja inzwischen ohnehin leiderprobt sein.