Nowa Sucha (Polen) - Eine polnische TikTokerin steht im Verdacht, sexuelle Handlungen an Tieren vollzogen zu haben.

In der vergangenen Woche wurden die Tierschützer der gemeinnützigen Organisation "Fundacja dla Szczeniąt Judyta" (deutsch: Stiftung für Judiths Welpen) aus Nowa Sucha (Woiwodschaft Masowien) in Polen zu einem weiteren Einsatz gerufen, um die Polizei zu unterstützen.

Nach der Maßnahme enthüllten die Aktivisten auf ihrer Facebook-Seite, dass die Aktivitäten einer TikTokerin andere Internetnutzer seit langem beunruhigten und die Frau der Zoophilie, also Sex mit Tieren, verdächtigt werde.

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Aus diesem Grund habe die Staatliche Veterinärinspektion die Stiftungs-Mitglieder gebeten, sich an der Intervention zu beteiligen und der mutmaßlichen Täterin die Tiere wegzunehmen, die sie missbraucht haben soll.

Wie das polnische Portal Plotek berichtete, wurden im Haus der Verdächtigen acht Hunde und Katzen gefunden. Sie waren alle vernachlässigt und in einem schlechten Zustand. Doch das war noch nicht alles!

Der Peinigerin wurde auch vorgeworfen, die Vierbeiner für Sex missbraucht zu haben. Außerdem soll sie zusammen mit ihrer Familie eine Reihe erschreckender Videos aufgenommen haben, die sie auf TikTok teilte.

Weil befürchtet wurde, dass die Tiere weiteren Schaden nehmen würden, wurden sie aus der Wohnung geholt. Während der Aktion bestritt die Frau, irgendetwas falsch gemacht zu haben. In einem von den Tierschützern veröffentlichten Clip ist ein Gespräch mit der TikTokerin zu hören, in dem sie behauptete, ein Hund habe ihre Genitalien geleckt. "Die Hunde mögen es", sagte sie noch.

"Derzeit werden Beweise gesammelt, und wir haben eine Menge davon", verrieten die Mitarbeiter der Foundation. Und: "Wir geben den Online-Namen der Verdächtigen nicht an, um Internetnutzer nicht zu ermutigen, dieses Tiktok-Konto zu besuchen.