Berlin - Sie sind gemeinsam durch die Hölle gegangen. Im Dezember 2018 ist der Albtraum aller Eltern wahr geworden. Das Baby von Influencerin Diana June starb nur zwei Tage nach der Geburt. Ein schwerer Schock für das junge Paar.

Zwar hat sie nur 13 Monate nach dem Schicksalsschlag einen gesunden Jungen zur Welt gebracht, ihre Ehe ging jedoch in die Brüche. Vor einer Woche gab die Netz-Bekanntheit schließlich via Instagram die Trennung bekannt.

Einen Rosenkrieg wollte sie zwar vermeiden, doch einen Seitenhieb gegen ihren Ex-Partner konnte sich die Single-Mom nicht verkneifen.

"Es ist nicht schade, gewiss ist es das nicht, ich habe alle Red Flags ignoriert und was ihr bis jetzt gesehen habt, war meine Entscheidung euch zu zeigen, aber leider nicht die Realität der Person. Ich habe mit aller Kraft versucht diese Familie zusammenzuhalten und kann aber weitere Erniedrigungen, geschweige denn andere Frauen nicht tolerieren", so die YouTuberin.

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"Deshalb habe ich das Anwesen verlassen, da ich auch nicht mehr eingesperrt leben wollte. Auch das mangelnde Interesse am Kleinen hat mir gezeigt, dass ich eine gesündere Umgebung für ihn möchte. Das Thema ist endgültig beendet."

Im Gala-Interview hat die brünette Beauty noch einmal nachgelegt und lässt kein gutes Haar an ihrem Ehemann. Trotz Anwesen und heiler Social-Media-Welt trügte das Familienglück. Es sei eine "toxische Beziehung" gewesen, aus der sie nicht das erste Mal fliehen wollte. Demnach habe sie an ihrem Geburtstag erstmals von einer anderen Frau erfahren.

"Damals war ich gerade mit Adrian schwanger. Ich bin gegangen und wollte mich trennen. Doch meine Schwangerschaft und der Tod unseres ersten Babys haben mich an unserer Beziehung festhalten lassen. Er hat sich wieder und wieder entschuldigt, also bin ich eingeknickt", sagte Diana June der Gala.

Was die meisten nur spekulierten, aber nicht wussten: Den Schlussstrich hatte sie bereits im März gezogen. "Ich bereue, dass ich nicht früher gegangen bin. Aber ich war emotional noch nicht gewachsen und so selbstsicher. Doch der Gedanke, dass mein Kind eine glückliche Mutter braucht, hat mich nicht losgelassen. Ohne Adrian hätte ich den Mut nicht gefasst, um zu gehen."