München - Es ist offiziell: Schauspieler Erol Sander (51) und seine Noch-Ehefrau Caroline Goddet (43) sind wieder ein Paar.

Beide bestätigten dem Sender RTL gegenüber die bereits aufgekommenen Gerüchte. "Ich glaube, wir haben beide realisiert, dass wir uns beide noch lieben - trotz den ganzen Geschichten, die da in die Welt gesetzt worden sind."

Das Paar lernte sich auf einer von Sanders Reisen nach Paris kennen und gab sich schließlich im Jahr 2000 das Ja-Wort.

2017 dann die überraschende Trennung, welche in eine öffentliche Schlammschlacht überging. Goddet zeigte ihren Ehemann wegen häuslicher Gewalt an (Ermittlungen inzwischen eingestellt). Als Antwort darauf warf dieser ihr Alkoholprobleme, Untreue und Abzocke vor.

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Es kam zu Polizeieinsätzen, die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf, die Scheidung wurde eingereicht und vor dem Familiengericht wurde heftig um Immobilien, Geld und das Sorgerecht für die beiden Kinder Elyas und Marlon gestritten, so berichtet die "Bunte".

21 Jahre war das Paar liiert. Ihr gemeinsamer Sohn Elyas sei es nun gewesen, der sie wieder zusammen gebracht hat. Wie die "Gala" berichtet, wünschte sich der Neunjährige beim Sternschnuppengucken im Urlaub mit Papa nur eines: Mama und Papa müssen wieder zusammenkommen.

Sander erzählt in seinem Interview mit der "Bunten", wie sein Sohn es war, der zum Telefon griff und Muttis Nummer wählte. Papa, Papa, ihr müsst euch jetzt endlich mal unterhalten", sollen seine Worte gewesen sein.

Wahrscheinlich war genau das die rettende Idee für das Paar. "Irgendwie haben wir gesagt, wir müssen miteinander reden. Es geht ja nicht, dass immer andere Leute für uns reden", erklärte der 51-Jährige.

"Wir haben beide gelitten", ergänzte Caroline Goddet. Beide geben ehrlich zu, nie gedacht zu haben, sich noch einmal so zusammen zu raufen. Die Anwälte beider Parteien sind bereits über die ad acta gelegte Scheidung informiert. "Die Strafanzeige wird ebenfalls zurückgezogen. Die Anwälte sind noch ungläubig, aber Erol und ich sind uns sicher", fügt die 43-jährige Französin noch hinzu. Na dann...