Solingen - Besorgniserregende Nachrichten von Ingo Peters (34), bekannt aus der RTL-Show "Schwiegertochter gesucht"! Der TV-Star steht offenbar kurz vor der Obdachlosigkeit - und erhob am Montag schwere Vorwürfe gegen seine Noch-Ehefrau Annika Peters.
"Ich habe heute Morgen mit meinem Vermieter gesprochen und ich werde Ende des Monats obdachlos sein" - mit diesen drastischen Worten hatte sich Ingo am Montagnachmittag an seine rund 30.000 Instagram-Fans gewandt und seine prekäre Lage geschildert, in der er derzeit steckt.
Denn nach den Schilderungen des Katzenbesitzers sei er inzwischen mit fünf Monatsmieten im Rückstand, nachdem er bereits seit Wochen keine Leistungen mehr vom Jobcenter erhalten würde - "und keinen Cent Bürgergeld", wie er offenbarte.
Dass der 34-Jährige keine Sozialleistungen mehr empfangen habe, sei nach seinen Schilderungen die Schuld seiner Noch-Ehefrau Annika Peters, der er 2022 das Jawort gab, ehe diese sich jedoch im Mai von dem TV-Star getrennt hatte. Annika zog aus der gemeinsamen Wohnung des einstigen Paares aus und offenbar direkt bei ihrem neuen Partner ein, wie damals aus ihren Instagram-Storys hervorgegangen war.
Seither lebte Ingo nur noch zusammen mit den beiden Katzen in der Solinger Wohnung. Dass der einstige "Schwiegertochter gesucht"-Star, der sich seit Wochen um einen Job bemüht, nun seine Bleibe verliert, daran gab er auch Annika eine große Mitschuld.
Ingo Peters von "Schwiegertochter gesucht" in großer Sorge um seine Katzen
Denn seine einstige Liebe habe ihn einerseits "in die soziale Abhängigkeit reingeritten" und dann "dafür gesorgt", dass er die Wohnung verliere, weil sie beim Jobcenter "Lügenmärchen gestreut" habe.
"Diese Frau [Annika] hat mich auf jeden Fall vernichtet und fertiggemacht. [...]", erklärte Ingo, dem schließlich sogar die Stimme brach, als er auf seine beiden Katzen Nala und Amy zu sprechen kam. Für die beiden jungen Samtpfoten wolle der 34-Jährige nämlich "ein wunderschönes Zuhause" finden, bevor er auf der Straße lande. "Dafür werde ich höchstpersönlich Sorge tragen", versprach er.
Ingo habe jetzt noch ein wenig Zeit, ein paar Dinge zu klären, und hofft inständig, dass sich das Blatt für ihn doch noch zum Guten wendet.
Zurzeit scheint die Situation jedoch in der Tat ziemlich heikel zu sein. "So, wie es aussieht, werde ich bald in einem Zelt - vielleicht mitten im Wald - übernachten müssen", erklärte er traurig.