Los Angeles - Mitten in der Schwangerschaft seiner Frau Behati Prinsloo (34), steckt "Maroon 5"-Frontman Adam Levine (43) in einem handfesten Fremdgeh-Skandal. Der Popstar soll seine Partnerin mit einem Model betrogen haben - inzwischen beschuldigten ihn sogar weitere Frauen. Auf Instagram meldete sich der Sänger nun selbst zu Wort.

Für viele Fans des US-Amerikaners war es ein riesiger Schock: Der ehemalige "Sexiest Man Alive" soll seine Frau Behati Prinsloo, ihres Zeichens Victoria's-Secret-Model und angehende Dreifach-Mama, mit Model Sumner Stroh (23) betrogen haben.

Diese hatte auf TikTok private und äußerst anzügliche Chatverläufe mit dem Musiker veröffentlicht. Besonders pikant: Adam Levine soll geplant haben sein drittes Kind nach seiner Affäre zu benennen. Erst vor wenigen Tagen war überhaupt bekannt geworden, dass er und Prinsloo eine dritte gemeinsame Tochter erwarten.

Auf Instagram äußerte sich der Beschuldigte am Dienstagabend nun erstmals selbst zu den Gerüchten. In seiner Story ließ er verlauten, dass er keine Affäre gehabt hätte, er gab aber zu: "Ich habe die Grenze in einer bedauerlichen Phase meines Lebens überschritten."

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Er wolle klarstellen: "Ich hatte schlechtes Urteilsvermögen, als ich mit jemand anderem als meiner Frau in irgendeiner flirtenden Weise gesprochen habe."

"In bestimmten Fällen war es unangemessen. Ich habe das angesprochen und proaktive Schritte unternommen, um dies mit meiner Familie zu bereinigen", hieß es weiter. Klingt ganz so, als würde Levine zugeben, dass Sumner Stroh nicht die einzige war, der er unangemessene Nachrichten schickte.

Und tatsächlich: Wenig später meldeten sich weitere vermeintliche Affären zu Wort. Auch eine Frau namens Alyson Rosef und die Komikerin Maryka teilten Nachrichten des Sängers. Letzterer scheint er "Lenk dich ab, indem du mich fi**st" geschrieben zu haben.

Doch auf Insta schwor der 43-Jährige: "Meine Frau und meine Familie sind alles, was mir auf dieser Welt etwas bedeutet." Derart dumm und naiv zu sein, das Einzige zu riskieren, was ihm wirklich wichtig ist, war "der größte Fehler, den ich je machen konnte."

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Er versprach: "Ich werde ihn nie wieder machen. Ich übernehme die volle Verantwortung. Wir werden es durchstehen, und zwar gemeinsam."