Berlin - Nacktschnecke wünscht "schönen Jahreswechsel": Erotik-Model Micaela Schäfer (37) verabschiedete sich standesgemäß aus dem Jahr 2020 und beglückte ihre Follower bei Instagram noch einmal mit einer heißen Foto-Serie.

La Mica hat auf ihre ganz eigene Art und Weise dem Seuchenjahr 2020 den Rücken gekehrt und das neue Jahr begrüßt.

Splitterfasernackt posierte sie auf ihrem Bett liegend mit einem gefüllten Sektglas, das sie jedoch ein wenig zweckentfremdete.

Zunächst steckte es zwischen ihren Brüsten, dann hielt sie es in ihren Schritt, um ihren Intimbereich zu bedecken und schließlich wanderte es sogar zwischen ihre Pobacken.

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Als Kommentar schrieb sie zu dem ersten Bild der Serie: "Nackt raus aus diesem krassen Jahr und rein in ein hoffentlich besseres 2021! Nicht aufgeben heißt die Devise, auch wenn es Momente gibt, in denen man den Kopf in den Sand stecken möchte. Habt einen schönen Jahreswechsel meine Lieben."

Bei ihren Fans kommt dieser heiße Abschiedsgruß natürlich bestens an und wird von ihnen erwidert.

"💘💘💘💘💘Was 2020 und 2021 gleich bleibt ist Deine Schönheit meine liebe Mica. 💘💘💘💘. Rutsch gut rein und mach weiter so 💋💋. Liebe Dich meine Traumfrau ❤️❤️❤️", antwortete ihr ein User. "😍 Sexy, sexy, ich wünsche Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr, Micaela😘😍😍👍👏👏", kommentierte ein anderer. Und ein dritter: "Meine kleine Nacktschnecke. Wünsche Dir ein guten Rutsch und bleib wie Du bist.🔥😍😘" (Rechtschreibung übernommen)

Einige Follower sind in ihren Kommentaren auch auf die ungewöhnliche Rolle des Sektglases eingegangen: "Also ich wäre gerne das Glas 😂😍" oder "Das Getränk wird ganz schön warm", hieß es hier zum Beispiel.

Ein Follower wünschte sich "Mehr solcher Bilder Babe 👅🙈" und viele finden die Schnappschüsse einfach "Sexy". Dazu hagelte es die obligatorischen Herzen, Flammen und ähnliche Emojis.

Zu guter Letzt führte Frau Schäfer das Glas dann doch noch seinem handelsüblichen Zweck zu und gönnte sich "einen großen Schluck auf ein neues, besseres Jahr ❤️." Allerdings war es ein anderes, sehr viel größeres Sektglas, sodass der "Schluck" wohl besonders groß ausgefallen sein dürfte.