Dresden - Nach dem überraschenden Bekanntwerden des Liebes-Aus zwischen Daniel Aminati (52) und seiner Noch-Ehefrau Patrice Aminati (30) meldete sich der Moderator selbst zu Wort.
Nur wenige Stunden nach der traurigen Nachricht teilte der 52-Jährige auf Instagram seine Gedanken: "In guten wie in schlechten Zeiten. Das war und ist für mich nicht nur ein daher gesagtes Lippenbekenntnis."
Gerade in den vergangenen, besonders schweren Jahren habe er angesichts der Krebserkrankung seiner Frau alles in seiner Macht Stehende getan, um seine Familie zu tragen und zu schützen.
Dabei habe er sich selbst stets hinten angestellt und würde dies jederzeit wieder so tun.
"Die ganzen kräftezehrenden Therapien, starken Medikationen, Gehirnbestrahlungen und die Todesängste haben bei meiner Frau Spuren hinterlassen. Es steht mir fern, sie zu verurteilen, weil sie nun einen anderen Weg gehen möchte", erklärte der Moderator.
Auch wenn das Liebes-Aus für ihn alles andere als leicht gewesen sei, wolle er Patrice weiterhin unterstützen, wo immer er könne.
Er blicke dankbar auf die gemeinsame Zeit zurück und auf all das, was sie zusammen gemeistert hätten - nicht zuletzt die Geburt ihrer kleinen Tochter.
Patrice und Daniel Aminati haben sich als Liebespaar verloren
Am Dienstag hatte die 30-Jährige die überraschende Trennung von dem 52-Jährigen öffentlich gemacht. Demnach gehe beide schon seit September getrennte Wege.
Patrice erklärte, sie hätten sich als Liebespaar verloren und sie könne nicht länger die Partnerin für Daniel sein, die er einst kennengelernt habe.
"Schon zuvor sind wir als Paar oft gescheitert. Unterschiedliche Werte, Vorstellungen und Träume konnten durch die Liebe nicht überbrückt werden", so Patrice.
Seit der Trennung lebe sie gemeinsam mit der Tochter bei ihren Eltern, die sie im Alltag unterstützten.
Zum Abschluss ihres Statements betonte die 30-Jährige, sie wünsche sich weiterhin eine gute Elternbeziehung - nur eben nicht mehr als Paar.