Dresden - Den Kampf gegen den Krebs wird Patrice Aminati (30) bis ans Lebensende führen müssen. Aufgeben kommt für die Frau von "taff"-Moderator Daniel Aminati (51) aber nicht in die Tüte - egal, wie schwer einige Tage auch sein mögen.

Es ist eine traurige Nachricht, die die 30-Jährige im Mai mit ihren Fans teilte: ihre Erkrankung, schwarzer Hautkrebs im vierten Stadium, ist unheilbar. Sie befindet sich in palliativer Behandlung. Im Fokus stehen von nun an die Symptomlinderung und eine Erhaltung der Lebensqualität.

Schönreden möchte sie ihren Zustand nicht. In einem Interview mit der BILD-Zeitung erklärte Patrice: "Die letzten Wochen waren schwer."

Immerhin sei sie mit der Medikation zufrieden, die aktuelle Therapie vertrage sie "ganz gut". Ein kleiner Hoffnungsschimmer, der es ihr ermöglicht, so viel Zeit wie möglich mit ihrem Ehemann und der gemeinsamen Tochter Charly Malika (2) zu verbringen. Es sind vor allem die beiden, für die es sich lohnt, weiterzukämpfen, weiß die junge Mutter.

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Auf ihrem Instagram-Account hält die Dresdnerin ihre Follower up-to-date, gab ihnen zuletzt Eindrücke von ihrem aktuellen Alltag. Dazu gehören unter anderem Zeit mit ihren Freunden, Arbeit an ihrer Modemarke "AMINATI", Sport, Kochen mit Töchterchen Charly und natürlich Termine im Krankenhaus.

Auf den Schnappschüssen und Momentaufnahmen wird schnell deutlich: Die 30-Jährige hat trotz der Umstände ihr Lächeln nicht verloren.

"Im Moment schöpfen wir wieder Kraft und neue Hoffnung", erklärte sie der BILD.

Ihre Diagnose machte Patrice gemeinsam mit ihrem Mann im April 2023 öffentlich. Demnach sei bei ihr während einer Routineuntersuchung schwarzer Hautkrebs festgestellt worden, der bereits Metastasen gebildet hatte.

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Daniel schrieb unter ein Bild, auf dem er seine Frau liebevoll in den Armen hält: "Sie ist unglaublich tapfer und begegnet diesem Schicksalsschlag mit einer bewundernswerten Zuversicht. Die nächsten Monate werden herausfordernd, aber bei aller Ungewissheit, wissen wir: Wir haben uns - und das erfüllt uns mit Dankbarkeit."