Schweiz - Hat sie sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, weil ein Facelifting in Dubai schiefgelaufen ist?

Fürstin Charlène von Monaco (43) scheint derzeit gänzlich von der Bildfläche verschwunden zu sein.

Nachdem die zweifache Mutter nun auch den 7. Geburtstag ihrer Zwillinge in Monaco verpasst hat, ist die Gerüchteküche weiter heftig am Brodeln.

Nach einer Beauty-OP in Dubai soll die Frau von Albert II. (63) Narben im Gesicht davongetragen haben und sich nun in einer Züricher Luxus-Klinik entsprechend behandeln lassen. Dies berichtet RTL unter Bezugnahme auf die Royal-Expertin Pilar Eyre.

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Bislang gibt es dafür noch keine sicheren Belege - fest steht allerdings, dass die gebürtige Südafrikanerin wohl noch immer an gewissen Strapazen nach ihrem HNO-Infekt leiden dürfte.

Diesen hatte sie sich bei einem Besuch in Südafrika zugezogen und daraufhin körperliche und seelische Schäden davongetragen - so etwa eine massive Gewichtsabnahme.

Charlène habe zudem kürzlich bei der öffentlichen Reunion mit ihrer Familie als Einzige eine Maske getragen - ein Hinweis auf die womöglich vorhandenen Narben in ihrem Gesicht?

Inzwischen hat sich auch Albert II. selbst zu Wort gemeldet und bekräftigt, dass seine Frau nicht entstellt sei. Ihr medizinischer Aufenthalt in der Schweiz habe nichts mit "Krebs, Covid oder plastischer Chirurgie" zu tun, sagte er.

Wann sich Charlène wieder in aller Öffentlichkeit blicken lassen wird, ist noch nicht abzusehen.

Bleibt zu hoffen, dass es der 43-jährigen Fürstin trotz aller Strapazen gut geht.