Berlin - Zahlreiche Promis wagten sich am Freitagabend beim großen "RTL-Turmspringen" ins kühle Nass, ein Teilnehmer fiel allerdings weniger durch sportliche Leistung auf ... Sam Dylan (32) verpatzte nicht nur seinen Sprung, sondern plauderte zudem vor laufenden Kameras einen peinlichen Zwischenfall aus, der nicht nur Moderator Jan Köppen (40) in Verlegenheit brachte.

Während sich Zirkusartist René Casselly (27) den Siegerpokal sicherte und am Ende des Abends mit satten 126 Punkten nach Hause ging, musste Sam sich mit vernichtenden null Punkten geschlagen geben.

Der Paradiesvogel, der in der Einzelkonkurrenz an den Start gegangen war, ruderte auf dem Drei-Meter-Brett erst unkontrolliert mit den Armen herum und stürzte nach mehreren Anläufen schließlich ungelenk ins Wasser.

Sam fiel den Zuschauern jedoch nicht nur dank seines verpatzten Sprungs und seines extravaganten Badeoutfits auf (er trat in einem rosafarbenen Ganzkörperanzug an), sondern auch durch einen kleinen Zwischenfall, den der Kölner brühwarm ins Mikro von Moderatorin Laura Wontorra (34) plauderte.

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"Vor der Show, bevor es losgegangen ist, war ich so nervös, ich musste unbedingt auf die Toilette", schilderte Sam der 34-Jährigen, ehe es unvermittelt aus ihm herausplatzte: "Ich muss unbedingt sagen, hier müssen die Toiletten repariert werden. Weil ich hab die Tür so aufgemacht und dann stand Jan auf Toilette!"

Was war denn da los?

Während sich Frank Buschmann angesichts Sams Plauderstündchen Hilfe suchend die Hände vor den Kopf schlug, griff Jan Köppen zum Mikro und sah sich prompt zu einer Richtigstellung genötigt.

"Ich muss das noch erklären: Ich stand nicht auf der Toilette, ich saß! Ich saß am Handy, und wer kommt rein? Sam", korrigierte Köppen. Das Publikum brach unterdessen in Gelächter aus und schien sich köstlich zu amüsieren.

Diese offensichtlich unerwünschte Begegnung wird nun wohl nicht nur dem 40-jährigen Moderator lange in Erinnerung bleiben, sondern dank Sams Offenheit vielleicht auch dem einen oder anderen Zuschauer.