Oberwiesenthal/Leipzig - Zum ersten Mal war die sächsische Skisprung-Legende Jens Weißflog (57) weder beruflich noch privat bei den Olympischen Winterspielen zugegen. Dafür zeigte sich der "Floh vom Fichtelberg" am Freitagabend im MDR "Riverboat". Dort plauderte er privat aus dem Nähkästchen und lüftete ein süßes Geheimnis.

Der dreifache Olympiasieger schwelgte im Talk mit den Riverboat-Moderatoren Jörg Kachelmann (63) und Kim Fisher (52) in Erinnerungen an die Hochzeit seiner Karriere - und über weibliche Fans.

Ins Studio brachte Weißflog ein ganz besonderes Erinnerungsstück: eine Postkarte von seiner heutigen Frau Doreen. "Ich war damals 19 Jahre, sie wahrscheinlich sieben." Auf der Postkarte gratulierte ihm die Zweitklässlerin zum Sieg der Vierschanzentournee.

"Ich habe mich damals noch nicht so für die Fanpost interessiert", erinnert sich Jens Weißflog. "Meine Mutter hat damals mit mir zusammen die Autogrammpost gemacht - ich habe die Karten unterschrieben, sie hat sie eingetütet." Besonders nette Karten und Briefe habe seine Mutter aufgehoben.

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"Als ich dann mit Doreen zusammenkam, hat sie sich an die Karte erinnert und sie dann aus dem Koffer herausgegraben. Das ist eine Wahnsinns-Geschichte."

2019 heiratete Jens Weißflog seine Doreen nach 13 Jahren Beziehung.