Berlin - Viele Mieter haben aktuell an den hohen Rechnungen für die Heizkosten zu knabbern. Die Berliner Politik gibt jedoch ein Versprechen ab und lässt niemanden allein.

Wie die "BZ" am Dienstagmorgen berichtet, müssen von 100 landeseigenen Wohnung ganze 40 für das Jahr nachzahlen. Das betrifft insgesamt 146.000 Wohnungen.

Wie Staatssekretär Stephan Machulik (51, SPD) verriet, liegt die höchste Nachzahlung bei sage und schreibe 8000 Euro.

Die durchschnittliche Nachzahlung beträgt satte 317,45 Euro. So haben 97 Prozent der Mieter eine Nachzahlung von bis zu 1500 Euro erhalten.

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Auch wenn sich viele Mieter schon auf Nachzahlungen eingestellt hatten, sind die tatsächlichen Rechnungen für viele doch ein Schock.

Der Senat ist sich der Sorgen der Mieter bewusst. Allerdings verspricht die Berliner Regierung auch, dass kein Mieter im Falle einer Nichtzahlung die Wohnung verliert oder in die Privatinsolvenz rutscht.