"Hänsel & Gretel 3.0": Neuer Rätsel-Spaß im Chemnitzer Escape Room

Chemnitz - Früher wurde im Stadtkeller getanzt, heute knobeln Besucher aus ganz Sachsen um die Wette und versuchen, sich so schnell wie möglich aus Escape Rooms zu befreien. Mit einem neuen Raum wollen die Macher von "exit Sachsen" den Rätsel-Spaß in Chemnitz weiter steigern.

Inhaber Alexander Meller (39) vor dem Hexenhaus von "Hänsel & Gretel 3.0".
Inhaber Alexander Meller (39) vor dem Hexenhaus von "Hänsel & Gretel 3.0".  © Uwe Meinhold

"Hänsel & Gretel 3.0" heißt die Aufgabe, die von mindestens zwei, am besten vier Personen gelöst werden sollte. "Zu Disco-Zeiten befand sich dort die Desperados-Bar", blickt Inhaber Alexander Meller (39) zurück.

Es ist der fünfte und gleichzeitig schwerste Rätsel-Raum der Chemnitzer. Fortgeschrittene finden in einer Stunde den Ausweg.

"Dies ist die neueste Generation an Escape Rooms", sagt Meller. Zur Geschichte kann er nicht viel verraten, nur so viel: "Am Ende nehmen Hänsel & Gretel die Schätze aus dem Hexenhaus mit, kriegen aber nicht alles fort. In unserer Fortsetzung kehren die Besucher erneut zurück."

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Zwei Jahre lang hat es gedauert, bis der Raum in liebevoller Detail-Arbeit fertig wurde. Meller verspricht doppelte Böden und Überraschungsmomente.

Ganze zwei Jahre hat es gedauert, bis der neue Raum fertig wurde.
Ganze zwei Jahre hat es gedauert, bis der neue Raum fertig wurde.  © Uwe Meinhold
Im ehemaligen Stadtkeller in der Straße der Nationen gibt es fünf Escape Rooms.
Im ehemaligen Stadtkeller in der Straße der Nationen gibt es fünf Escape Rooms.  © Uwe Meinhold

Bei "exit Sachsen" entsteht parallel noch ein weiterer Raum, die "Bibliothek": "Diese stammt vom Standort Brühl. Dort bauen wir gerade um."

Titelfoto: Uwe Meinhold

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