Dresden - Am heutigen Dienstagmorgen kam es auf der Königsbrücker Straße im Dresdner Norden zu einem heftigen Crash. Aus noch ungeklärter Ursache geriet ein Subaru plötzlich ins Schlingern und blieb auf der Seite liegen. Der Fahrer (61) blieb unverletzt.

Wie die Feuerwehr Dresden auf Twitter mitteilte, passierte der Unfall in den Morgenstunden des heutigen Dienstags gegen 6 Uhr.

Kameraden der Feuerwehrwache Albertstadt bemerkten den Unfall als erste. Die Kollegen kamen soeben von einem Einsatz auf der Leipziger Straße zurück, als sie den umgekippten Subaru Forrester mitten auf der Königsbrücker Straße am MDR-Landesfunkhaus bemerkten, sagte Feuerwehrsprecher Michael Klahre zu TAG24. Die Feuerwehrleute hielten sofort an, leisteten Erste Hilfe und sicherten die Unfallstelle.

Der 61-Jährige Fahrer konnte sich aus eigener Kraft aus dem arg ramponierten Geländewagen befreien. Er blieb unversehrt.

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Zur Höhe des Sachschadens liegen noch keine Informationen vor. Doch der Unfallwagen dürfte wohl nur noch Schrottwert haben.

Allerdings kam es in Folge des Unfalls zu Einschränkungen im DVB-Netz: Zwischen Haltestelle Albertplatz und Staufenbergallee ging nichts - Straßenbahnen der Linie 7 und 8 blieben stehen, mussten zum Teil umgeleitet werden.

Auch Autofahrer auf dem Weg zu Arbeit waren betroffen. Rund um die Unfallstelle war die vielbefahrene Königsbrücker Straße voll gesperrt.

Kurz vor 7 Uhr war dann wieder freie Fahrt auf der Königsbrücker Straße.

Warum es zum Unfall kam, wird nun von der Polizei ermittelt.