Wieder mehr Geld für die kleinen Stadtparlamente

Dresden - Wegen der vom Rathaus verhängten Haushaltssperre wurde auch das Budget der Stadtbezirksbeiräte und Ortschaftsräte eingeschränkt.

Am Donnerstagabend beschloss der Stadtrat in Dresden, dass die "kleinen Stadtparlamente" wieder mehr Geld in Projekte investieren dürfen.
Am Donnerstagabend beschloss der Stadtrat in Dresden, dass die "kleinen Stadtparlamente" wieder mehr Geld in Projekte investieren dürfen.  © Steffen Füssel

Nun dürfen die "kleinen Stadtparlamente" für Projekte in den Vierteln wieder mehr Geld freigeben, beschloss der Stadtrat in Dresden.

So können sie nun wieder über 75 Prozent der Mittel verfügen, in Cotta und Prohlis sogar zu 100 Prozent.


Außerdem wurde die Sperre gelockert (90 Prozent) für die Mittel der städtischen Beauftragten für Menschen mit Behinderungen und Senioren, der Gleichstellungsbeauftragten, der Integrations- und Ausländerbeauftragten sowie der Kinder- und Jugendbeauftragten.

Titelfoto: Steffen Füssel

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