Lehrerin verführt Schuljungs zum Sex: Von einem der Jugendlichen wird sie schwanger

Manchester - Eine Lehrerin hatte Sex mit zwei Schülern im Alter von 15 Jahren, von einem wurde sie sogar schwanger. Nun wurde Rebecca Joynes (30) im britischen Manchester vor Gericht für schuldig befunden.

Nach dem Ende einer neunjährigen Beziehung fühlte sich Rebecca Joynes (30) vom Interesse der Jugendlichen geschmeichelt.
Nach dem Ende einer neunjährigen Beziehung fühlte sich Rebecca Joynes (30) vom Interesse der Jugendlichen geschmeichelt.  © Greater Manchester Police

Laut einem Bericht von BBC befand sich die 30-Jährige gerade auf Kaution wegen verbotener sexueller Aktivitäten mit Schüler eins, als sie Geschlechtsverkehr mit Schüler zwei hatte.

Später wurde sie vom zweiten Jungen geschwängert. Die Lehrerin soll bei der Verkündung des Schuldspruchs gezittert haben, während die Eltern des Teenagers wohl in Jubel ausbrachen.

Joynes wurde 2023 verhaftet, kam gegen Zahlung einer Kaution wieder frei und brachte Anfang 2024 ihr Kind zur Welt.

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Es handle sich "um ein Baby, das nichts Unrechtes getan hat", machte Richterin Kate Cornell deutlich, stellte jedoch auch klar, dass sich die Frau keinen Illusionen hingeben sollte, dass ihr ab Sommer, wenn das Urteil fällt, eine empfindliche Strafe droht.

Lehrerin kaufte einem der Jugendlichen einen Gucci-Gürtel

Zum illegalen Techtelmechtel verabredete sich die Lehrerin mit den Jungs via Snapchat. (Symbolbild)
Zum illegalen Techtelmechtel verabredete sich die Lehrerin mit den Jungs via Snapchat. (Symbolbild)  © 123RF / lzflzf

Als die erste Affäre startete, war Joynes 28 Jahre alt und hatte gerade eine neunjährige Beziehung hinter sich, weshalb sie sich vom Interesse der Jugendlichen geschmeichelt fühlte.

Mit dem ersten Schüler verabredete sich die Pädagogin heimlich via Snapchat, kaufte ihm sogar einen Gucci-Gürtel im Wert von umgerechnet rund 400 Euro, ehe sie sich küssten, und Sex hatten.

Nachdem das erste Techtelmechtel aufflog, hatte die Britin einen regelrechten "Zusammenbruch" und zog zu ihren Eltern zurück.

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In dieser Phase erhielt sie die Snapchat-Anfrage eines anderen Jungen, wie es ihr denn so gehe.

"Ich dachte wirklich, dass es ihn interessiert", sagte die Frau in der Nachbetrachtung, wie es zur zweiten verbotenen Liebelei kam.

Doch die Justiz zeigte sich wenig nachlässig. "Rebecca Joynes ist eine Sexualstraftäterin", stellte Jane Wilson, die leitende Staatsanwältin, richtig.

Titelfoto: Greater Manchester Police

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