"Ein Riesen-Ar***loch": Serkan Yavuz legt sich nach Autopanne mit ADAC-Mann an
Regensburg - Wenn's mal nicht läuft, dann richtig: Reality-Star Serkan Yavuz (32) hatte am Wochenende nicht nur eine Autopanne, sondern auch einen handfesten Zoff mit dem ADAC - inklusive Beleidigungen und einem saftigen Ende auf der Rechnung.
Alles in Kürze
- Serkan Yavuz hatte eine Autopanne in Regensburg.
- Er rief den ADAC, aber der Mitarbeiter war unfreundlich.
- Ein Spezialfahrzeug mit Kran kostete 330 Euro.
- Serkan weigerte sich zu zahlen und suchte einen anderen Pannendienst.
- Der andere Pannendienst kostete 470 Euro.

Wie Serkan am Samstag in seiner Instagram-Story teilte, ging bei ihm plötzlich nichts mehr: Akku leer, E-Auto tot.
Also rief er den ADAC, um Hilfe zu holen. Doch statt einer unkomplizierten Lösung eskalierte das Ganze direkt am Telefon.
Wie der Ex-Bachelorette Teilnehmer erzählt, war ihm der Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung sofort unsympathisch – mehr noch: "Ein Riesen-Ar***loch", so seine Worte.
Zum einen aufgrund seiner unfreundlichen Tonlage und zum anderen aufgrund seines Vorschlags, ein Spezialfahrzeug mit Kran zu schicken, um das liegengebliebene Auto wieder zum Laufen zu bringen. Kostenpunkt: 330 Euro. Für Serkan eindeutig zu viel.
"Da wurd’s bei mir ein Ego-Ding": Serkan legt sich mit dem ADAC an

Serkan selbst ist kein ADAC-Mitglied und bei der Summe wurde ihm gleich mal "bis auf die Nieren" mulmig. Daher versuchte er, den Preis zu drücken und erkundigte sich, ob es denn keine andere Lösung gäbe.
Die deutliche Antwort des ADAC-Mitarbeiters: Ein lautstarkes "Nein". Dann hätte dieser einfach aufgelegt. "Da wurd's bei mir ein Ego-Ding", meint Serkan.
Was dann folgte, sei ein handfester Streit unter Männern gewesen, in denen sich die beiden ununterbrochen "Sachen an der Kopf geworfen" hätten. Doch am Ende entschied er: kein Bock mehr auf den Laden.
Also musste ein anderer Pannendienst her, der allerdings von weiter weg kam. Kostenpunkt: 470 Euro. "Ich weiß, ich bin selbst schuld", gibt Serkan ehrlich zu. "Aber ich bin halt auch keiner, der nicht diskutiert, wenn’s drauf ankommt." Und mit einem kleinen Grinsen: "Ich muss halt lernen, auch mal mein Maul zu halten."
Damit aber nicht genug: Als sein Auto wieder lief, habe es nach nur einem Kilometer aufgrund eines platten Reifens wieder schlapp gemacht. Eine Angelegenheit, die ihn erneut Nerven kosten wird und um die sich Serkan am Sonntag kümmern will.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram Screenshot/ Serkan Yavuz