"Ein Riesen-Ar***loch": Serkan Yavuz legt sich nach Autopanne mit ADAC-Mann an

Regensburg - Wenn's mal nicht läuft, dann richtig: Reality-Star Serkan Yavuz (32) hatte am Wochenende nicht nur eine Autopanne, sondern auch einen handfesten Zoff mit dem ADAC - inklusive Beleidigungen und einem saftigen Ende auf der Rechnung.

Serkan blieb mit seinem Auto am Samstag liegen und musste am Ende eine saftige Rechnung bezahlen.
Serkan blieb mit seinem Auto am Samstag liegen und musste am Ende eine saftige Rechnung bezahlen.  © Bildmontage: Instagram Screenshot/ Serkan Yavuz

Wie Serkan am Samstag in seiner Instagram-Story teilte, ging bei ihm plötzlich nichts mehr: Akku leer, E-Auto tot.

Also rief er den ADAC, um Hilfe zu holen. Doch statt einer unkomplizierten Lösung eskalierte das Ganze direkt am Telefon.

Wie der Ex-Bachelorette Teilnehmer erzählt, war ihm der Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung sofort unsympathisch – mehr noch: "Ein Riesen-Ar***loch", so seine Worte.

Nach Shitstorm wegen Jeans-Werbung mit Sydney Sweeney: "American Eagle" verzichtet auf Entschuldigung
Unterhaltung Nach Shitstorm wegen Jeans-Werbung mit Sydney Sweeney: "American Eagle" verzichtet auf Entschuldigung
Zwangs-Abstinenz: Radiomoderatorin sperrt Handy von Kollege Jakob weg
Unterhaltung Zwangs-Abstinenz: Radiomoderatorin sperrt Handy von Kollege Jakob weg

Zum einen aufgrund seiner unfreundlichen Tonlage und zum anderen aufgrund seines Vorschlags, ein Spezialfahrzeug mit Kran zu schicken, um das liegengebliebene Auto wieder zum Laufen zu bringen. Kostenpunkt: 330 Euro. Für Serkan eindeutig zu viel.

"Da wurd’s bei mir ein Ego-Ding": Serkan legt sich mit dem ADAC an

In seiner Instagram-Story machte der Reality-Star seinem Frust über die Auto-Panne und das daraus entstandene hitzige Telefonat mit dem ADAC-Mitarbeiter Luft.
In seiner Instagram-Story machte der Reality-Star seinem Frust über die Auto-Panne und das daraus entstandene hitzige Telefonat mit dem ADAC-Mitarbeiter Luft.  © Bildmontage: Instagram Screenshot/ Serkan Yavuz

Serkan selbst ist kein ADAC-Mitglied und bei der Summe wurde ihm gleich mal "bis auf die Nieren" mulmig. Daher versuchte er, den Preis zu drücken und erkundigte sich, ob es denn keine andere Lösung gäbe.

Die deutliche Antwort des ADAC-Mitarbeiters: Ein lautstarkes "Nein". Dann hätte dieser einfach aufgelegt. "Da wurd's bei mir ein Ego-Ding", meint Serkan.

Was dann folgte, sei ein handfester Streit unter Männern gewesen, in denen sich die beiden ununterbrochen "Sachen an der Kopf geworfen" hätten. Doch am Ende entschied er: kein Bock mehr auf den Laden.

Jürgen Milski lässt die Spritze ran gegen die "alte Aktentasche" im Gesicht
Unterhaltung Jürgen Milski lässt die Spritze ran gegen die "alte Aktentasche" im Gesicht
Richard-Wagner-Festspiele mit Polit-Prominenz und vielen Künstlern aus Sachsen
Unterhaltung Richard-Wagner-Festspiele mit Polit-Prominenz und vielen Künstlern aus Sachsen

Also musste ein anderer Pannendienst her, der allerdings von weiter weg kam. Kostenpunkt: 470 Euro. "Ich weiß, ich bin selbst schuld", gibt Serkan ehrlich zu. "Aber ich bin halt auch keiner, der nicht diskutiert, wenn’s drauf ankommt." Und mit einem kleinen Grinsen: "Ich muss halt lernen, auch mal mein Maul zu halten."

Damit aber nicht genug: Als sein Auto wieder lief, habe es nach nur einem Kilometer aufgrund eines platten Reifens wieder schlapp gemacht. Eine Angelegenheit, die ihn erneut Nerven kosten wird und um die sich Serkan am Sonntag kümmern will.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram Screenshot/ Serkan Yavuz

Mehr zum Thema Unterhaltung: