Brand in Kohlesilo hält Frankfurter Feuerwehr weiter in Atem: 120 Einsatzkräfte vor Ort

Von Dayan Djajadisastra

Frankfurt am Main - Das Feuer in einem Kohlebunker in einem Frankfurter Kraftwerk beschäftigt die Feuerwehr am Montagmorgen weiterhin.

Immer noch sind 120 Einsatzkräfte vor Ort.  © Mike Seeboth

Laut einem Sprecher der Feuerwehr sind die Einsatzkräfte noch vor Ort.

Die Feuerwehr hatte zunächst versucht, das Feuer in dem 30 Meter hohen Silo mit Wasser zu löschen.

Da dies nur begrenzt wirksam war, wird nun versucht, das Silo kontrolliert zu entleeren, um an die Glutnester heranzukommen.

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Der Sprecher betonte, dass von dem Brand aktuell keine Gefahr ausgehe.

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Aus Sicherheitsgründen ist eine angrenzende Straße gesperrt. Insgesamt sind rund 120 Einsatzkräfte vor Ort, darunter ein Baustrukturen-Experte des Technischen Hilfswerks, der die Stabilität des Silos überwacht.

Das Feuer war frühen Sonntagmorgen ausgebrochen.

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