Kurios: Darum endete Tai-Chi-Übung für 40-jährigen Frankfurter in Handschellen

Frankfurt am Main - Aufregung am Dienstagmittag im Frankfurter Günthersburgpark: Verängstigte Zeugen hatten wegen eines Mannes, der offenbar mit einem Schwert herumfuchtelte, die Polizei alarmiert.

Eigentlich wollte sich der 40-Jährige nur mit ein paar Tai-Chi-Übungen entspannen. Letztlich landete er in Handschellen auf dem Boden.
Eigentlich wollte sich der 40-Jährige nur mit ein paar Tai-Chi-Übungen entspannen. Letztlich landete er in Handschellen auf dem Boden.  © 123rf/Danny Kosmayer

Ein Sprecher der Polizei erläuterte, was da am heutigen Dienstag im Günthersburgpark genau vorgefallen war.

Demnach ging bei der Polizei gegen 12.15 Uhr eine Meldung ein, dass auf einem Spielplatz im Park ein verdächtiger Mann unterwegs ist, der Kampfbewegungen mit einem großen Schwert ausführen würde.

Mehrere Polizisten machten sich daraufhin zum beschriebenen Ort auf und sahen auch den direkt den Mann, der ein Schwert in der Hand hielt.

Sofort wurde der 40-Jährige von den Beamten zu Boden gebracht und bekam Handschellen angelegt. Dabei ging auch laut dem Polizeisprecher die Brille des Mannes zu Bruch.

Doch schnell löste sich die Situation auf. Der 40-Jährige hatte lediglich ein stumpfes Sportgerät dabei, mit dem er Tai-Chi-Übungen ausgeführt hatte.

Titelfoto: 123rf/Danny Kosmayer

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