Hamburg - Dutzende Filme aus verschiedenen Ländern stehen in den kommenden Tagen im Mittelpunkt des 31. Filmfestes Hamburg.

Eröffnet wird das Festival am morgigen Donnerstag (19.30 Uhr) mit dem Film "Inshallah a Boy" des jordanischen Regisseurs Amjad Al Rasheed.

In dem Drama droht einer Frau nach dem Tod ihres Mannes nicht nur ihre Wohnung, sondern sogar das Sorgerecht für ihre Tochter zu verlieren.

Bis zum 7. Oktober können Filmfans insgesamt mehr als 130 Werke verschiedenster Regisseure in den Festivalkinos schauen.

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Die Macher kommen aus 48 Ländern und unter den Aufführungen sind 25 Kino- und Fernsehfilme als Weltpremieren.

Auf den Leinwänden sind aber auch wieder zahlreiche Gewinner von internationalen Filmfestspielen zu sehen wie die Venedig-Gewinner "Poor Things" mit Emma Stone, "Evil Does Not Exist" und "Paradise Is Burning" sowie das Krimidrama und Cannes-Gewinner "Anatomie eines Falls" mit Sandra Hüller.

Auch auf den roten Teppichen ist in diesem Jahr wieder viel Verkehr. So werden zum Beispiel Mads Mikkelsen, Sandra Hüller, Bjarne Mädel, Heinz Strunk und die Regisseure Ken Loach und Dominik Graf erwartet. Für den langjährigen Filmfestleiter Albert Wiederspiel ist diese Ausgabe seine letzte. Ihm folgt Malika Rabahallah.