"Teufel ohne Herz!" - Umut Tekin rechnet mit Kim Virginia ab
Hamburg/Ravensburg - Reality-Star Umut Tekin (27) meldet sich mit heftigen Vorwürfen gegen Kim Virginia (30) zurück - und sorgt erneut für Wirbel. Hintergrund ist eine Wendung im Schwangerschaftsdrama rund um die 30-Jährige, das auf Social Media schon seit geraumer Zeit für Zündstoff sorgt.
Alles in Kürze
- Umut Tekin greift Kim Virginia auf Instagram an
- Kim Virginia behauptet, ihr Kind sei tot
- Nikolai Glumac bestätigt den Tod des Babys
- Umut postet Zweifel an Kims Geschichte
- Unmut in sozialen Medien gegen Kim wächst

Am Wochenende machte ein Statement von Nikolai Glumac (29), dem Vater von Kims Kind, die Runde: Das Baby sei "still zur Welt" gekommen. Eine Nachricht, die viele schockierte - und gleichzeitig alte Zweifel neu entfachte.
Denn seit Monaten wurde öffentlich spekuliert, ob die Influencerin tatsächlich schwanger war.
Umut, der bereits in der Vergangenheit mit der Reality-Darstellerin aneinandergeraten war, reagierte prompt! In seiner Instagram-Story teilte er einen Screenshot von Kims emotionalem Statement und kommentierte diesen.
"Wenn jemand kein Herz besitzt und ein Teufel ist, dann definitiv du, meine liebe Kim", so der 27-Jährige.
Zweifel an der Geschichte - Umut postet weitere Screenshots

Zuvor hatte Kim Virginia selbst auf Instagram ein langes Statement veröffentlicht, in dem sie über ihre Sicht der Dinge sprach. Darin schrieb sie unter anderem: "NEIN, mein Kind hat das Licht der Welt nicht erblicken können [...] weil mir eine kranke Person in Deutschland in den Magen getreten hat!"
Sie beschreibt ihren Schmerz, die Wochen des Schweigens - und ihre Enttäuschung darüber, dass ihr Ex Nikola die Nachricht ohne ihr Einverständnis publik gemacht hat.
Doch nicht nur das Statement selbst sorgte für Aufsehen, sondern auch ein weiterer Beitrag, den Umut veröffentlichte. In seiner Story zeigte er den Kommentar einer angeblichen Flughafenmitarbeiterin.
"Ich arbeite am Flughafen Frankfurt. Das ist der Flughafen, an dem Sie gelandet sind. Bei uns hat es keinen Vorfall gegeben, bei dem einer Frau in den Bauch getreten wurde. So etwas wird sofort dokumentiert und der Polizei gemeldet. Aber all das ist nicht passiert", so die Userin.
In den sozialen Medien wächst der Unmut: Während einige weiterhin Mitgefühl zeigen, äußern sich andere zunehmend kritisch. Auch Influencer, die sich zuvor schützend vor Kim gestellt hatten, reagieren inzwischen wütend. Die Frage, was an der Geschichte tatsächlich dran ist, bleibt bislang unbeantwortet.
Titelfoto: Fotomontage: Instagram/umut_tekin41