Triathlon in Hamburg: Das müssen Verkehrsteilnehmer jetzt wissen
Hamburg - Die Hansestadt muss am Wochenende erneut mit Einschränkungen im Verkehr rechnen.
Alles in Kürze
- Suzuki-World-Triathlon in Hamburg vom 11. bis 13. Juli 2025
- Großflächige Straßensperrungen rund um Binnenalster und Elbe
- Zentrale Verkehrsadern wie Lombardsbrücke und Jungfernstieg gesperrt
- Fußgänger müssen mit Wartezeiten an Übergängen rechnen
- Öffentliche Verkehrsmittel empfohlen als Alternative

Grund ist der Suzuki-World-Triathlon, der vom 11. bis 13. Juli 2025 in der Innenstadt stattfindet und auf mehreren Strecken ausgetragen wird.
Der Startschuss für das sportliche Großereignis fiel bereits am Freitagabend um 20 Uhr. Die Sperrungen sollen bis Sonntagabend gegen 21 Uhr andauern. In dieser Zeit kommt es rund um die Binnenalster, die Außenalster sowie entlang der Elbe zu großflächigen Straßensperrungen.
Besonders betroffen sind zentrale Verkehrsadern wie die Lombardsbrücke, der Neue Jungfernstieg, der Jungfernstieg und der Ballindamm. Auch an der Außenalster müssen sich Autofahrer auf Sperrungen einstellen: Das Alsterufer, der Harvestehuder Weg und die Fernsicht werden für den Verkehr vollständig gesperrt.
Entlang der Elbe führt die Triathlon-Strecke unter anderem über Vorsetzen, das Johannisbollwerk, die Hafenstraße und weiter bis zur Palmaille. Während der Veranstaltungszeiten sind sämtliche Wettkampfstrecken für den Fahrzeugverkehr komplett dicht. Auch ein Querverkehr ist in der Regel nicht möglich.
Triathlon in Hamburg: Hier sind die Straßen gesperrt

Für Fußgänger werden zwar an einigen Stellen Übergänge eingerichtet, teilweise über U-Bahn-Unterführungen, dennoch muss mit Wartezeiten gerechnet werden, heißt es auf der Website des Veranstalters.
Eine Übersicht über alle gesperrten Strecken und Querungsmöglichkeiten finden Interessierte außerdem auf einer bereitgestellten Streckenkarte.
Wer kann, sollte die Innenstadt an diesem Wochenende weiträumig umfahren oder gegebenenfalls auf öffentliche Verkehrsmittel ausweichen.
Titelfoto: Daniel Karmann/dpa