Pelalawan (Indonesien) - Wie grausam!

Ein kleines Mädchen (8) wurde Ende September im indonesischen Pelalawan an einer Tankstelle aufgegriffen. Die Achtjährige, die unglaublich traurig aussah und ein paar Schrammen im Gesicht hatte, trug einen Zettel bei sich, berichtet aktuell der Mirror. 

Die Nachricht stammte offenbar von ihrer Mutter und hatte es wirklich in sich! Demnach sei ihre Tochter "zu ungezogen", um sie zu behalten. Des Weiteren stand in dem Brief:

"Kind, vergib mir. Ich bin gezwungen, dich auf der Straße zu lassen, da ich nicht länger bereit bin, dich wegen deines Unfugs leiden oder gequält werden zu sehen. Jeden Tag verursachst du Probleme... Vergib mir Kind. Pass gut auf dich auf."

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Die Mutter der Kleinen schien die Sache todernst zu meinen. Die Polizei teilte laut Mirror mit, dass sie keine Berichte über das vermisste Kind erhalten und es noch nicht geschafft habe, das Mädchen zu identifizieren.

Auf Twitter ging am 27. September ein Foto von dem Mädchen und ein Bild des Briefes viral. Mehr als 10.000 mal wurde der herzergreifende Tweet geteilt und bekam fast 50.000 Likes - wobei die wohl eher als Dislikes zu verstehen waren. Einige User drückten ihr Entsetzen zumindest durch gebrochene Herz-Emojis aus.

Doch es wurden auch einige Stimmen laut, die behaupteten, dass die Geschichte ein Fake sein könnte. Ein User meldete sich daraufhin und schrieb, dass er das Kind kenne und dessen Vater ein Monster sei. Die Mutter habe die Kleine offenbar nur beschützen wollen und deshalb aus dem Haus geschafft. 

Ob das stimmt, ist ungewiss! Viele Fragen sind momentan also noch vollkommen offen. 

Das arme Kind befindet sich laut Mirror derzeit in einer Pflegefamilie. Parallel versuchen die Gesetzeshüter die Eltern des Mädchens ausfindig zu machen, um herauszufinden, was in Wahrheit vorgefallen ist. 

Die Ermittlungen dauern an.