Festival-Mitarbeiter tot in Zelt gefunden: Daran ist der 56-Jährige vermutlich gestorben

Bitterfeld - Nach dem Tod eines 56-jährigen Security-Mitarbeiters vor dem Sputnik Spring Break Festival in Sachsen-Anhalt gehen Ermittler und Veranstalter von einem natürlichen Tod aus.

Ein 56-jähriger Security-Mitarbeiter starb vor dem Sputnik Spring Break Festival in Sachsen-Anhalt vermutlich an einem Herzinfarkt. (Archivbild)
Ein 56-jähriger Security-Mitarbeiter starb vor dem Sputnik Spring Break Festival in Sachsen-Anhalt vermutlich an einem Herzinfarkt. (Archivbild)  © Alexander Prautzsch/dpa-Zentralbild/dpa

Wahrscheinlich sei der Security-Mitarbeiter an einem Herzinfarkt gestorben, sagte Sputnik-Sprecher Uwe Oertel am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.

Das sei tragisch, habe aber nichts mit dem Festival zu tun. Der MDR ist mit seinem Jugendradio Sputnik Lizenzgeber des Festivals.

Auch die Polizei schloss auf Anfrage ein Fremdverschulden aus.

Tragischer Einsatz in Gartenanlage: Polizist stirbt nach Streit mit 18-Jährigem
Polizeimeldungen Tragischer Einsatz in Gartenanlage: Polizist stirbt nach Streit mit 18-Jährigem

Am Donnerstagmorgen war der 56-Jährige tot in einem Zelt auf dem Mitarbeitercampingplatz gefunden worden.

Am Freitagabend beginnt das Elektro-, Pop- und Hip-Hop-Festival auf der Halbinsel Pouch bei Bitterfeld.

Das Festival ist nach Veranstalterangaben mit 30.000 Menschen ausverkauft.

Unter anderem treten Acts wie Kraftklub, Peter Fox und Kontra K bis Montag auf.

Titelfoto: Alexander Prautzsch/dpa-Zentralbild/dpa

Mehr zum Thema Polizeimeldungen: