Brotterode - Nach dem verheerenden Brand eines Einfamilienhauses in Brotterode (Landkreis Schmalkalden-Meiningen) ist die Ursache geklärt.

Wie die Polizei am heutigen Montagmittag erklärte, hatte eine "Wärmeübertragung beim Betreiben des Kaminofens das Feuer" ausgelöst.

Zu diesem Ergebnis kamen die Brandursachenermittler der Suhler Kriminalpolizei in Zusammenarbeit mit einem externen Gutachter.

Vorsätzliche Brandstiftung oder ein fahrlässiges Auslösen der Flammen konnte somit ausgeschlossen werden.

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Das Feuer war vergangene Woche Montag (23. Januar) ausgebrochen. Zunächst stand der Dachstuhl des Einfamilienhauses in Flammen. Anschließend griff der Brand auf das gesamte Gebäude über.

Ein 67-jähriger Bewohner musste mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden.

Es entstand ein Schaden von rund 150.000 Euro.